Heftige Kritik an Umgang mit dem Überfall: Jetzt platzt Carmen Geiss der Kragen

Saint-Tropez (Frankreich) - Für ihr Verhalten nach dem schrecklichen Raubüberfall werden Carmen und Robert Geiss (61) im Netz scharf kritisiert. Jetzt reicht es der 60-Jährigen: Sie holt zum Gegenschlag aus!

Carmen Geiss (60) hat den Überfall noch nicht verarbeitet, doch das Business muss weitergehen.
Carmen Geiss (60) hat den Überfall noch nicht verarbeitet, doch das Business muss weitergehen.  © Instagram/carmengeiss (Screenshot)

Kaum waren die vier bewaffneten Täter mit ihrer Beute aus der Villa Geissini geflohen, lud das Millionärsehepaar auf Instagram auch schon die ersten Videos und Live-Storys hoch. Wenige Stunden später war bereits Frauke Ludowig (61) für ein exklusives RTL-Interview zu Gast.

Dabei muss das zuvor Erlebte für die TV-Stars ("Die Geissens") wahrlich traumatisierend gewesen sein. Robert wurde während der Tat eine Waffe an den Kopf gehalten, Carmen bis zu Bewusstlosigkeit gewürgt. Dabei platzte auch eine Narbe ihres 20.000-Euro-Facelifts auf.

Obwohl sie immer wieder betonen, wie geschockt sie seien, sind die Eltern von Davina (22) und Shania (20) längst wieder zur Tagesordnung übergegangen. Fröhlich wird im Netz die neue Mode-Kollektion vorgestellt und das Dosen-Wasser werbewirksam platziert.

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Viele Fans zeigen sich darüber doch sehr verwundert. Jetzt bezieht Carmen dazu Stellung und betont: "Die Welt ist kein Ponyhof. Es gibt nicht nur schöne Seiten im Leben, sondern auch schreckliche – und jeder Mensch verarbeitet sie anders!"

Carmen Geiss stellt klar: "Wir sind Unternehmer, keine Unterlasser!"

Carmen und ihr Göttergatte Robert Geiss (61) haben ihren Hauptwohnsitz seit über 30 Jahren im Fürstentum Monaco.
Carmen und ihr Göttergatte Robert Geiss (61) haben ihren Hauptwohnsitz seit über 30 Jahren im Fürstentum Monaco.  © Instagram/carmengeiss (Screenshot)

Einmal in Fahrt, legt die Zweifach-Mama anschließend noch weiter nach. Ihrer Meinung nach sei es völlig legitim, auch nach so einer Straftat die Social-Media-Plattformen mit Content zu bespielen. Dies sei vor allem ihrem Geschäftssinn geschuldet.

"Wir sind Unternehmer, keine Unterlasser. Deshalb müssen wir auch nach so einem Rückschlag weiter an die Menschen denken, die bei uns angestellt sind und die wir ernähren", betont die gebürtige Kölnerin mit Nachdruck.

Wenige Stunden zuvor hatte sich die 60-Jährige auf dem Weg zum nächsten Beachclub schon einmal bei ihrer treuen Community gemeldet und dabei einen etwas tiefgründigeren Blick in ihre aktuelle Gemütslage gewährt.

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In einem emotionalen Begleittext schrieb sie: "Das Leben muss weitergehen. Auch wenn es einen zerbricht, bleibt einem nichts anderes übrig, als irgendwann wieder aufzustehen. Meine Stimme ist noch immer verschwunden, meine Seele liegt wie zerschlagen am Boden."

Titelfoto: Instagram/carmengeiss (Screenshot)

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