Köln - Große Sorge um Cora Schumacher (48)! Die Ex-Rennfahrerin, die sich zuletzt mit psychischen Problemen in einer Klinik behandeln ließ, zeigte sich im Netz plötzlich auf Krücken. Was ist passiert?

Erst vor wenigen Monaten hatte die ehemalige "Dschungelcamp"-Bewohnerin Ihre ADHS-Erkrankung öffentlich gemacht. Nun erklärte sie im Netz, dass die Krankheit ihr den "Knochen zerlegt" habe. Dazu teilte Cora ein paar Aufnahmen ihres verletzten Fußes.

Schlau wurden die Follower aus dieser vagen Beschreibung noch nicht. Später meldete sich die gebürtige Langenfelderin dann noch einmal zu Wort - diesmal auf Krücken gestützt. "Es ist ja nicht nur eine Konzentrationsschwäche", erklärte sie.

Und weiter: "Viele wissen nicht, dass man – wenn man müde ist – auch koordinative Probleme bekommt." Genau das sei bei ihr "gestern Abend mal wieder der Fall gewesen". Dadurch habe sie eine Treppenstufe nicht gesehen.

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Auch zum Arzt nahm Cora ihre knapp 500.000 Follower mit. Bei der medizinischen Untersuchung stellte sich glücklicherweise heraus, dass kein Knochenbruch vorliegt. Die 48-Jährige hat sich "nur" das Außenband am Fuß gerissen.

Schwierigkeiten bereitet ihr der Unfall dennoch. Auftreten kann die TV-Bekanntheit ohne Schmerzen nämlich gar nicht mehr. Sechs Wochen lang soll sie ihren Fuß schonen. Sich kaum bewegen zu dürfen, sei für ADHS-Patienten die größte Herausforderung.

Doch Cora richtet den Blick schon wieder voller Optimismus nach vorn. "Das wird schon wieder", stellte sie gegenüber ihrer Community klar. Ergänzend fügte die Kult-Blondine dann noch vielsagend hinzu: "Unkraut kriegt man nicht kaputt."

Ihren Humor lässt sich die Ex-Frau des früheren Formel-1-Piloten Ralf Schumacher (49) ebenfalls nicht nehmen. In einer weiteren Instagram-Story gab sie bereits ein neuerliches Update.

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Zu einem Foto ihres stark angeschwollenen Fußes schrieb sie nicht ohne Selbstironie: "Als ob ich Schuhgröße 45 hätte, so geschwollen ist der Fuß. Richtig schön Patina bekommt er dann so morgen." Wir wünschen auf alle Fälle mal gute Besserung.