Dauer-Streit seit zehn Jahren: Knallt es zwischen Verena Kerth und Giulia Siegel im TV?
München - In der neuen ProSieben-Show "Die Abrechnung" treffen verkrachte Promis aufeinander. Auch Giulia Siegel (50) und Verena Kerth (44) nehmen teil. Können sie ihr Kriegsbeil nach zehn Jahren begraben?

Ab dem 6. November wird die Show im Fernsehen zu sehen sein. Auf wen sie dort treffen, sei auch für die Promis bis vor Drehbeginn eine Überraschung gewesen, wie Kerth gegenüber der "AZ" erzählte.
"Ich kam dazu wie die Jungfrau zum Kind", so die Ex von Marc Terenzi (47). Erst vor Ort wurde ihr mitgeteilt, dass sie zusammen mit Erzfeindin Giulia Siegel vor die Kamera muss.
Seit über zehn Jahren sind die beiden Münchnerinnen verkracht. Immer wieder lieferten sie sich online Schlagabtausche, einen großen Streit gab es 2018 nach einem Instagram-Post von Siegel-Ex Ludwig Heer.
Dort erklärte er seiner damaligen Freundin die Liebe, doch Verena Kerth war mit seinen Worten nicht ganz einverstanden. Mit einem Kommentar unter dem Beitrag besiegelte sie die Feindschaft der beiden Damen endgültig.
Danach wollte Siegel mit ihrer Rivalin "nichts zu tun haben" - ProSieben hatte andere Pläne.
Giulia Siegel packt aus: "Es ist niemals ein 'Sorry' gekommen"

Vor den Dreharbeiten von "Die Abrechnung" erfuhren beide Promi-Frauen nur, wie hoch die Gage ausfallen und wo gedreht werden würde.
"Ich war nach turbulenten Jahren auf alles vorbereitet und gewappnet", so Kerth, doch darf zum ersten Zusammentreffen mit Siegel bisher noch nicht mehr sagen. Nur so viel verrät die Münchnerin: "Es hätte mich schlimmer treffen können."
Ein Preisgeld von 50.000 Euro steht dem Gewinnerpaar der ProSieben-Show zu. In einer Vorab-Szene der Show lässt Giulia Siegel ihre Meinung zu Kerth bereits durchsickern: "Es gibt Grenzen, die Verena definitiv überschritten hat. Wo sie mich verletzt hat, ist niemals ein 'Sorry' gekommen."
Ob sich die beiden Streithähne für so eine hohe Gewinnsumme zusammenreißen können, wird sich ab dem 6. November zeigen.
Titelfoto: Montage: RTL+/Sven Hoppe/dpa