Nach Aus bei "Promi Big Brother": Désirée Nick tritt böse gegen Mitstreiter nach
Berlin - "Promi Big Brother" verliert seine größte Entertainerin. Am 12. Tag musste Désirée Nick (69) den Container in Köln-Ossendorf verlassen. Deutschlands spitzeste Zunge schießt in einem exklusiven Interview mit TAG24 scharf wie eh und je.

"Man wollte mich doch nach zehn Minuten schon loswerden. Da hatte mich ja der Erik nominiert, ohne mit mir gesprochen zu haben", stellt sie sogleich den "Satansbratan" (26) an den Pranger.
Daran sehe man das "intellektuelle Elend" der Gang rund um den österreichischen Influencer. "Wie kann man in einem Unterhaltungsformat die beste Entertainerin [...] als erste loswerden wollen?", fragt die Diseuse ungläubig.
"Damit schadet man einem Format und einem Sender", schiebt sie hinterher. Schließlich habe sie sich als Showgirl "die besten Stunts für den Schluss aufgehoben". Was genau La Nick nach ihrem Nackt-Auftritt in der Badewanne und dem leicht bekleideten Seilspringen noch in Petto gehabt hätte, wollte sie aber nicht verraten.
Auch TikTokerin Karina Kipp (47), alias "Karina2you" bekam ihr Fett weg. "Die ist ja eklatant ungebildet. Die kann ja nach 30 Jahren in Deutschland nicht Reparatur buchstabieren", poltert Nick los und fragt sich, welche Gründe die 47-Jährige haben könnte, gegen sie zu sein.
"Unterm Strich: Neid, Gehässigkeit, Hinterhältigkeit, Eifersucht. Ich erinnere die an ihre Defizite und deshalb habe ich ihr auch mehrfach gesagt, du kannst 100 Millionen Follower haben und trotzdem ein Nobody sein. Da kann sie noch lange dran knabbern", ätzt die Promi-Dame.


Désirée Nick verhöhnt Michael Naseband: "Verbitterter, armseliger, alter Sack"

Auf der Zielgeraden kam es im Container noch zum Streit zwischen Désirée und TV-Kommissar Michael Naseband (60), an dem sie kein gutes Haar lässt. Es sei grotesk, "dass so ein alter Sack wie der Michael, der auf der Couch sitzt, mit dem ältesten Playboy-Covergirl ganz Europas, nichts Besseres anzufangen weiß, als mit der zu pöbeln", wundert sich die Berlinerin.
"Was für ein verbitterter, armseliger, alter Sack. Der ist für mich das beste Mahnmal, dass ich Gott danke, dass ich alleine bin und nicht einen alten weißen Mann durchfüttern muss, wenn er gaga wird", fällt sie ein gnadenloses Urteil über den 60-Jährigen. Sie wisse jedoch, dass er das nur getan habe, um "zu der Peergroup der Youngsters" zu gehören.
Von einem Mitstreiter sei sie jedoch ganz besonders enttäuscht und würde gern ein klärendes Gespräch mit ihm führen: "Mit Jimi Blue Ochsenknecht, weil ich den immer supportet und geschützt - also was heißt geschützt - unterstützt habe. Und dass der mich von Anfang an auch grundlos eliminieren wollte, [...] darüber würde ich gern nochmal ein Wörtchen reden."
Einem Bewohner kann sie aber einfach nicht böse sein, obwohl sie letztendlich im Stechen gegen ihn ausschied: "Harald Glööckler gönne ich den Sieg am meisten", betont Désirée Nick. "Ich bin doch nicht eifersüchtig auf meine Freunde!"
Titelfoto: Joyn