Drake feiert im Berghain - ohne Security: "Jetzt weiß ich, warum Berlin ein besonderer Ort ist"
Berlin - Die härteste Tür Berlins ist für den Superstar offenbar kein Problem. Während Macklemore (42) scheiterte und auch der reichste Mensch der Welt, Elon Musk (54), lieber kehrtmachte, hat es Drake (38) offenbar ins Berghain geschafft.

Von Donnerstag bis Sonntag spielte der kanadische Mega-Star gleich drei Konzerte in der Uber-Arena.
Nach seinem letzten Konzert hatte der 38-Jährige noch genug Energie und ging in den berühmten Technoklub.
"Den Tag werde ich nie vergessen", erzählte der US-Musikproduzent Gordo (34) in dem Instagram-Video. Weit hatten sie es nicht. Von der Uber-Arena kann man bis zum Technoklub laufen.
Probleme an der knallharten Tür scheint es nicht gegeben zu haben. "Und ja, wir sind reingekommen. Das war bei Weitem eines der verrücktesten Dinge, die ich je erlebt habe", schrieb der 34-Jährige.
Auffällig: Auf ein Raver-Outfit verzichtete der "God's Plan"-Interpret, erschien stattdessen in normaler Jeansjacke. Besonders bemerkenswert: Auch die Security blieb draußen. Er soll sich ganz normal unters Partyvolk gemischt haben - ganz ohne Sicherheitspersonal.
Drake verbrachte drei Stunden im Berghain

"Drake in der Menge, wie er Techno hört, ohne Security", schrieb Gordo weiter. Beide hatten offenbar richtig Spaß. "Fotos oder Videos sind drinnen nicht erlaubt ... aber jetzt weiß ich, warum Berlin ein besonderer Ort ist!!!"
Auf X legte Gordo nach. Demnach blieben er und der Rap-Star ganze drei Stunden im Berghain, tanzten zum Techno. "Das ist wahrscheinlich unter den fünf verrücktesten Nächten meines Lebens", berichtete Gordo. Und Drake? Dem Super-Star hat es offenbar genauso gut gefallen. So soll er zu seinem Kumpel gesagt haben: "Wow, alle hier sind so nett! Die Tanz-Community ist so positiv."
Die User in den sozialen Medien sind von dem Spontan-Besuch im Berghain ebenfalls begeistert, auch wenn keiner in den Kommentaren den Aufenthalt tatsächlich bestätigen konnte.
Vielleicht aber schaut Drake beim nächsten Berlin-Besuch wieder vorbei - wenn er es dann erneut an der harten Tür vorbei schafft.
Titelfoto: Jordan Curtis Hughes/Ld Communic/PA Media/dpa, Fabian Sommer/dpa, instagram/gordoszn