Ed Sheeran packt aus: "Bin froh, noch am Leben zu sein!"
Suffolk (England) - Mit "=" veröffentlichte Ed Sheeran (30) Ende Oktober sein fünftes Studioalbum, der Song "Shivers" stürmt derzeit die Charts. Mit seiner Ehefrau Cherry Seaborn (29) ist er überglücklich und Töchterchen Lyra Antarctica Seaborn Sheeran (1) ist kerngesund und putzmunter. Momentan könnte es also kaum besser für den jungen Briten laufen – leider war das nicht immer so.

In einem Exklusiv-Beitrag berichtete das Boulevardmagazin Mirror nun, dass Sheeran im Jahr 2013 eine wirklich gefährliche Phase durchmachte, die ihn heute dankbar dafür sein lässt, noch am Leben zu sein.
Zwar hatte er bereits damals schon Millionen von Fans auf der gesamten Welt, Freunde blieben ihm jedoch aus.
Und so verbrachte er seine Freizeit damit, allein auf die verschiedensten Partys zu gehen, mit Frauen zu flirten und sich ordentlich zu betrinken.
"Ich hatte keinen Sicherheitsdienst und war allein auf Tournee, und meine gesamte Crew war um die 50 Jahre alt und wollte nicht mehr ausgehen. Also beendete ich eine Show und machte mich allein auf den Weg", erklärte der "Shape Of You"-Sänger weiterhin.
"Das war sehr rücksichtslos. Ich hätte ausgeraubt oder gekidnappt werden können oder so."
Schließlich wäre er mit seinen roten Haaren sicherlich überall aufgefallen!
Ed Sheeran war geblendet von der Aufmerksamkeit von Frauen

Damals habe er jedoch wenig über die Risiken nachgedacht. Viel zu verzaubert war er von all der Aufmerksamkeit, die ihm die Frauen plötzlich schenkten.
"Ich war 22. Als Kind habe ich gestottert, ich hatte rothaarige Haare, eine große Brille und war ein bisschen streberhaft unterwegs, also waren die Mädchen nie interessiert."
Glücklicherweise hat er die Zeit überlebt und sein Leben daraufhin zügig wieder in den Griff bekommen.
Einen großen Beitrag hat dazu übrigens seine Jugendliebe Cherry geleistet, die er im Alter von 24 Jahren wieder traf und sich Hals über Kopf erneut in sie verliebte.
2019 gaben sich die beiden das Ja-Wort und wurden ein Jahr später erstmals Eltern.
Titelfoto: Ian West/PA Wire/dpa