Bitteres Aus: ARD streicht Florian Silbereisens Show "Schlagerchampions"

TV - Hört das denn nie auf? Das neue Jahr steht vor der Tür - und natürlich trudeln schon die nächsten Absagen herein. Kurz vor Weihnachten hat es nun auch die Florian-Silbereisen-Sendung "Schlagerchampions 2022" getroffen.

Florian Silbereisen (40) muss gleich einen kleinen Rückschlag in 2022 hinnehmen.
Florian Silbereisen (40) muss gleich einen kleinen Rückschlag in 2022 hinnehmen.  © Britta Pedersen/dpa-Zentralbild/dpa

Schuld an allem ist wie so oft das Coronavirus. Insbesondere die Unsicherheiten rund um die Omikron-Mutante machen dem, für den 15. Januar geplanten, Event einen Strich durch die Rechnung, berichtet DWDL.de. Demnach habe der MDR dem Medienmagazin die traurige TV-Nachricht bestätigt.

So liest sich das gemeinsame Statement von Programmdirektor Klaus Brinkbäumer und Unterhaltungschef Peter Dreckmann:

"Alle Expertinnen und Experten warnen für den Januar des kommenden Jahres vor einer fünften Corona-Welle und neuen Höchstständen bei den Infektionszahlen. Sie raten dringend dazu, Kontakte und Mobilität in den nächsten Wochen drastisch zu reduzieren. Vor diesem Hintergrund halten wir es für nicht verantwortbar, diese große Showproduktion, an der viele Menschen beteiligt sind, durchzuführen".

Florian Silbereisen: Gespräche laufen noch: Weitere Silbereisen-Shows im Ersten?
Florian Silbereisen Gespräche laufen noch: Weitere Silbereisen-Shows im Ersten?

Trotz allem gibt es noch gute Nachrichten für Schlager-Fans!

Silbereisen kehrt trotzdem zurück!

Auf ihren geliebten Florian Silbereisen müssen diese nämlich trotz der Show-Absage am 15. Januar nicht gänzlich verzichten.

So wird dem ARD-Publikum nämlich eine Ersatz-Show geliefert. Unter dem Titel "Schlagerstart.2022 - Silbereisen legt los" kehrt der beliebte Moderator nämlich trotzdem auf die Mattscheibe zurück.

Klar ist allerdings auch: Coronabedingt dürfte diese Sendung um einiges kleiner ausfallen als das ursprünglich angekündigte Event.

Titelfoto: Britta Pedersen/dpa-Zentralbild/dpa

Mehr zum Thema Florian Silbereisen: