"Gesucht und gefunden": Jimi Blue Ochsenknecht zahlt Strafzettel und stichelt gegen Yeliz
Hannover/München - Diese Lappalie hätte böse enden können! Schauspieler Jimi Blue Ochsenknecht (30) wurde aufgrund nicht bezahlter Strafzettel von der Polizei gesucht, im schlimmsten Fall hätte ihm sogar das Gefängnis gedroht.

Alles begann am Mittwoch, als die Polizei bei seiner Ex-Freundin Yeliz Koc (28) in Hannover an der Tür klingelte und nach dem 30-Jährigen fragte. Das Reality-TV-Sternchen beschrieb auf ihrem Instagram-Profil in mehreren Stories ausführlich von dem Besuch der Beamten und wie schockiert sie gewesen sei.
Ochsenknecht, der seiner Ex laut Gerichtsurteil noch 13.500 Euro zahlen muss, war bis zuletzt noch immer unter ihrer Adresse gemeldet. Dabei soll er jetzt gemeinsam mit seiner neuen Partnerin, der Rennfahrerin Laura-Marie Geissler (24) in München wohnen. Umgemeldet hat sich allem Anschein aber noch nicht.
Die Polizei suchte nach dem Schauspieler unterdessen wegen drei nicht bezahlter Strafzettel aus dem Jahr 2020.
Ein Sprecher der Generalstaatsanwaltschaft Berlin erklärte auf TAG24-Nachfrage, dass Jimi Blue entweder die noch ausstehenden 165 Euro zahlen müsse oder er für sieben Tage ins Gefängnis müsse.
Jimi Blue Ochsenknecht mit Seitenhieb gegen Ex-Freundin Yeliz Koc

Dem scheint der 30-Jährige nun noch einmal entkommen zu sein. Auf seinem Instagram-Account meldete er sich zu Wort und postete stolz ein Foto von sich und einem rosa Zettel in der Hand.
"Gesucht und gefunden", schrieb Jimi Blue dazu und lächelte in die Kamera. "Die drei Strafzettel wurden bezahlt. Aufgrund meines Umzugs haben sie nach der neuen Adresse gefragt", stellte er zudem klar.
Dennoch machte es den Anschein, als hätte er den Ernst der Lage nicht so ganz verstanden. "Glaubt bitte nicht immer alles, was in einer Dramaturgie und vor allem aus Missgunst in die Öffentlichkeit getragen wird", beteuerte er.
Zudem konnte Jimi Blue sich einen Seitenhieb gegen seine Ex Yeliz nicht ersparen. "Es zeugt von keinem guten Herzen, mit dem Finger immer nur auf andere zu zeigen – lasst uns gegenseitig unterstützen! Reicht doch langsam, oder?", endete sein Posting zu dem Thema.
Nach den 165 Euro an die Polizei muss er nun nur noch die 13.500 Euro an seine Ex-Partnerin zahlen.
Titelfoto: Fotomontage: Screenshots/Instagram/jimbonader