Berlin/Mörfelden-Walldorf - Model und Influencerin Larissa Neumann (21) ist gegenwärtig gesundheitlich etwas angeschlagen, doch offensichtlich ist die Ex-Kandidatin der Casting-Show "Germany's Next Topmodel" (GNTM 2020) bereits auf dem Weg der Besserung.

Nach einem Arztbesuch am Montag, bei dem eine leichte Mandelentzündung diagnostiziert wurde, war die 21-Jährige am Montagabend ausgelassen mit Freunden in Berlin unterwegs, wie ihren Instagram-Storys zu entnehmen war.

Larissa Neumann, die erst kürzlich vom südhessischen Mörfelden-Walldorf bei Frankfurt am Main in die Hauptstadt gezogen ist, kam in einer dieser Storys auf ein sehr pikantes Thema zu sprechen.

"Ich möchte euch keine getragenen Unterhosen, getragenen Socken oder auch keine getragenen Leggins Verkaufen" (Schreibweise entspricht dem Original), ließ sie darin ihre rund 160.000 Follower wissen.

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Falls sich ihr Lebensweg in dieser Hinsicht ändern würde, so die 21-Jährige weiter, würde sie dies per Instagram-Story mitteilen.

Beim Aufnehmen der Storys war das Model im Kreis einiger Freunde und die Stimmung war sehr ausgelassen und vergnügt.

Daher war zunächst nicht klar, ob die Aussagen der Influencerin einen ernsthaften Hintergrund haben oder nur ein Spaß sind.

Am Schluss jedoch wandte sich Larissa Neumann mit sehr ernstem Gesicht und Tonfall an ihre Fans und sagte: "Bitte, Leute, lasst das jetzt einfach, bitte, ich möchte wirklich nichts verkaufen."

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Dies deutet darauf hin, dass die Ex-GNTM-Kandidatin tatsächlich Anfragen nach getragener Unterwäsche erhalten haben könnte – einige Menschen betrachten derartige benutzte Wäsche-Stücke als erotischen Fetisch und ziehen daraus sexuelle Erregung.

Zwar hat Larissa Neumann erst Anfang Juni klar und deutlich gesagt, dass sie keinerlei Hemmschwelle habe, wenn es darum geht, nackt vor einer Kamera zu stehen.

Doch fremden Menschen ihre Intim-Wäsche als Sex-Spielzeug zu überlassen, geht dann wohl doch ein deutliches Stück zu weit.

Respektlose Anfragen an prominente Frauen auf Instagram kommen immer wieder vor, ebenso sexuelle Belästigung durch das Verschicken sogenannter "Dickpics". Ein anderes Model erstatte erst im Mai deshalb Anzeige bei der Polizei.