Wien (Österreich) - In der Hauptstadt von Österreich soll die große revolutionäre Show von Harald Glööckler (57) stattfinden. In der aktuellen Folge seiner RTL-Show "Pompöös! Die fabelhafte Welt des Harald Glööckler" nimmt er seine Fans beim gesamten Entstehungsprozess mit. Der Perfektionist ist bei den Vorbereitungen allerdings nicht einfach zufriedenzustellen, wie seine Angestellten am eigenen Leib erfahren müssen.

Mit seiner Revolution-Show will der 57-Jährige nicht nur sich selbst, sondern auch die Welt der Mode revolutionieren. Er möchte wahre Schönheit zeigen und Menschen zum Strahlen bringen.

Die Auswahl der Models gestaltet sich allerdings eher schleppend, denn der kritische Modezar hat klare Vorstellungen. "Ich möchte nicht nur Kleiderstangen. Ich möchte Persönlichkeiten, Aura und Star-Appeal", erklärt er.

Seinen Fokus legt der 57-Jährige bei seiner neuen Show auf Frauen jeden Alters. "Es sollen Frauen von 18 bis 80 dabei sein. Das spiegelt unsere Gesellschaft besser wider", findet Harald.

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Er wolle zeigen, dass man sich in jedem Alter revolutionieren könne.

Der sichtlich gereizte und ungeduldige Designer entscheidet sich am Ende für drei Models. Den Rest habe er über Agenturen angefragt.

Ab jetzt müsse alles perfekt laufen. Denn Harald hat nur eine Mission: "Ich möchte wieder Luxus und Glanz in unsere Zeit bringen."

Am Tag vor der großen Show hängt der Haussegen schief. Denn Haralds Geduld hängt am seidenen Faden, als er hört, dass seine Kleider noch nicht da sind.

Nun müssen seine Angestellten spurten. Und siehe da, kurze Zeit später ist die Kleidung gefunden und der Modezar vorerst zufriedengestellt. Dass Harald nicht einfach ist, wissen auch seine Angestellten.

"Es ist sehr schwer. Man muss immer funktionieren und immer mitdenken. Er ist ein Perfektionist und dann muss man sich auch dementsprechend verhalten", erklärt eine Mitarbeiterin. "Es ist eine Herausforderung", fügt eine weitere hinzu.

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Trotz aller Schwierigkeiten weiß auch Harald die Wichtigkeit der Menschen vor Ort zu schätzen. Egal ob es Schneiderinnen sind, Models oder Visagisten, er schätze die Arbeit seiner Mitarbeiter sehr.

"Wir sind nur zusammen stark", reflektiert der 57-Jährige.

Doch seine positive Grundstimmung sollte sich noch ändern ...

Als er nach einer kurzen Pause zurückkommt, ist der angespannte 57-Jährige außer sich. Neben Problemen mit der Musik-Playlist scheint auch das Licht auf dem Laufsteg nicht zu passen.

"Wenn ich einmal nicht da bin, tanzt hier der Bär, dann ist alles zu spät", erklärt der "Pompöös"-Gründer aufgeregt.

"Meine Show, ich bestimme. Ich bin hier der, der weiß, was er will", teilt Harald dem bemühtem Lichttechniker mit. "Nur ich weiß, wie es hier aussehen soll, ich bin der Boss, der kreative Kopf", führt er fort.

Kurze Zeit später scheint alles zu laufen. Die Generalprobe ist im vollen Gange, bis Harald ein wichtiges Detail auffällt. "Stop", ruft er in den glamourösen Raum. "Wo ist die Social-Media-Dame? Wieso filmt keiner die Generalprobe?"

In Anwesenheit seiner Models schreit Harald zu seinen Angestellten: "Ich glaub, ich bin kurz vor dem Durchdrehen hier. Sind wir im Irrenhaus oder was?"

Die jüngsten Geschehnisse haben das Fass zum Überlaufen gebracht. Der 57-Jährige kann sich nun nicht mehr halten und brüllt sogar seine geliebte Managerin an. "Wenn man anfängt mit mir zu diskutieren, fang ich an zu schreien", erklärt er im Anschluss.

Wie seine neue Revolution-Show nach all den vorangegangenen Auf und Abs gelaufen ist, könnt Ihr in der aktuellen Folge von "Pompöös! Die fabelhafte Welt des Harald Glööckler" auf RTLPLUS herausfinden.