Erste OP beendet: So geht es Heinz Hoenig nach dem Eingriff!

Blankenburg/Berlin - Aufatmen bei Heinz Hoenig (72) und seiner Familie: Der Schauspieler hat die erste von zwei lebensnotwendigen Operationen überstanden.

Heinz Hoenig (72) hat die erste von zwei lebensnotwendigen Operationen überstanden.
Heinz Hoenig (72) hat die erste von zwei lebensnotwendigen Operationen überstanden.  © Christian Charisius/dpa

Wie BILD am Montagnachmittag berichtet, soll die riskante Speiseröhren-Operation des Dschungelcampstars gut verlaufen sein. Ihm soll es den Umständen entsprechend gut gehen.

Derzeit soll sich der "Das Boot"-Schauspieler von dem Eingriff und der Narkose erholen.

Ehefrau Annika Kärsten-Hoenig (39), die seit Tagen ihrem Heinzi zur Seite steht, ist nach der OP erleichtert.

Sarah Engels legt nach: Ist dieser Post ein fieser Seitenhieb gegen Ex Pietro?
Sarah Engels Sarah Engels legt nach: Ist dieser Post ein fieser Seitenhieb gegen Ex Pietro?

Endlich eine positve Nachricht für die Familie, welche sich neben Hoenigs Gesundheit auch um die OP-Kosten sorgen mussten. Der Schauspieler ist nämlich nicht krankenversichert. Gestellte Anträge wurde kurz zuvor abgelehnt.

Familie, Freunde und Fans unterstützten die Familie jedoch mit einer Spendenaktion, die mehr als 150.000 Euro einbrachte.

Hoenig steht weitere Operation bevor

In der vergangenen Woche hieß es zunächst, dass Hoenig auf die dringende OP warten müsse, bis sich sein Gesundheitszustand verbessert habe. Der 72-Jährige wurde nur wenige Tage zuvor nach einer Not-OP aus dem künstlichen Koma geholt.

Ärzte stellten bei dem Schauspieltalent daraufhin fest, dass eine bakterielle Entzündung einen Stent beschädigt hatte, der ihm 2012 gelegt wurde. Dies führte dazu, dass sich seine Aorta entzündete. Zudem konnte ein Loch in seiner Speiseröhre festgestellt werden. Nach einer kurzen Erholungspause stand dann der Termin für den wichtigen Eingriff fest.

Ein zweiter OP-Termin ist bislang nicht bekannt. Nun heißt es für Heinz Hoenig: Kräfte tanken und erholen.

Titelfoto: Christian Charisius/dpa

Mehr zum Thema Heinz Hoenig: