"Heiß!": Madita van Hülsen lässt erneut die Hüllen fallen

Hamburg – Moderatorin Madita van Hülsen (41) heizt ihren Followern ordentlich ein!

Moderatorin Madita van Hülsen (41) fühlt sich rundum wohl in ihrem Körper.
Moderatorin Madita van Hülsen (41) fühlt sich rundum wohl in ihrem Körper.  © Ursula Düren/dpa

Pünktlich zum Wochenende hat die 41-Jährige in ihrem Fotoarchiv gestöbert und ein paar heiße Schnappschüsse herausgekramt, die sie ihren rund 21.000 Followern nicht vorenthalten wollte.

Auf Instagram teilte sie gleich zwei ultraheiße Fotos! Drauf posiert die Moderatorin nur in einem Set aus schwarz-roten Dessous und Strapsen auf einem Bett. Die Haare trägt sie wild gelockt und schaut dazu lasziv in die Kamera.

In der einen Hand hält Madita außerdem ein aufgeschlagenes Buch, in der anderen ein Glas. "Happy Weekend 'Mami braucht nen Drink'", schreibt sie dazu und stellt klar: "Und bevor jetzt alle denken Muttis sollten mehr trinken: Natürlich nicht! Ich liebe einfach Bücher!"

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Leider komme das Lesen in ihrem stressigen Familienalltag viel zu kurz, dabei habe es so viele Vorteile. "Lesen fördert eure Empathie, eure Sprachkompetenz, eure Intelligenz, eure Kreativität, eure Konzentration und so vieles mehr", zählt Madita auf und fügt hinzu: "Also mehr lesen, weniger trinken, haha."

Die Follower sind hin und weg von dem Anblick! In den Kommentaren hagelt es Komplimente. "Ich wusste nicht, dass lesen so sexy sein kann", schwärmt zum Beispiel ein Nutzer. "Sehr hübsch und erotisch", "heiß" oder "Traumfrau", meinen andere.

Madita van Hülsen posiert in heißen Dessous!

Madita van Hülsen war "noch nie so zufrieden" mit ihrem Körper

Auch wenn sich die Hamburgerin auf Instagram meist mit Sohn Tjorven (1) oder Hund Charly zeigt - es ist nicht das erste Mal, dass sie die Hüllen fallen lässt und ihre Fans verrückt macht.

Schon zu ihrem 41. Geburtstag zeigte sie sich in knappen Dessous und absoluter Topform vor der Kamera. "Ich war noch nie so glücklich und zufrieden mit meinem Körper wie jetzt", erklärte sie damals ihre Beweggründe für das Shooting.

Ihr Sohn war da seit knapp zehn Monaten auf der Welt.

Titelfoto: Ursula Düren/dpa

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