Köln - Nach dem letzten klärenden Gespräch zwischen Iris Klein und ihrem (Noch-)Ehemann Peter (beide 55) brachte die 55-Jährige bereits brisante Infos ans Licht. In einer aktuellen Instagram-Story teasert sie nun an, weitere Hintergründe zum Ehe-Drama sowie zu ihrem Ex öffentlich zu machen.

"Wir haben geredet ja, aber keine Aussicht auf Erfolg", erklärt Iris ihren skeptischen Followern auf Social Media. "Ich will jetzt nicht zu viel sagen, aber vielleicht packe ich die Tage nochmal ein bisschen was davon aus", führt sie verschmitzt fort. Ihr fiele es schwer, sich mit Äußerungen zu ihrem Noch-Ehemann zurückzuhalten.

Die Angelegenheiten privat zu klären, sei für die Katzenberger-Mama immer noch keine Option. "Ich würde es am liebsten zur Welt hinausschreien", erklärt sie. "Ihr seht ja alle, wem der Peter seit gestern wieder hinterherhechelt", deutet die 55-Jährige abschließend an.

Die Trauer um ihre Ehe sei überwunden. Innerhalb der Verarbeitungs-Phasen sei Iris aktuell bei der Wut angekommen.

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"Nach der Wut kommt die Gleichgültigkeit", erklärt Iris ihren Fans. Auf diese warte sie aktuell allerdings vergeblich.

Mit Köln verbindet Iris ebenfalls viele Erinnerungen. Vom Hotel aus hat die 55-Jährige freien Blick auf die Hohenzollernbrücke, auf der das Noch-Ehepaar einst ein Liebesschloss befestigt hatte. Das Schloss für die "ewige Liebe" hinge bereits seit sechs Jahren, erinnert sich Iris.

Nun strebe sie es an, wieder "ganz die Alte" zu werden. Wie die Reality-TV-Darstellerin kürzlich verriet, habe sie allerdings immer noch mit "Heul-Attacken" zu kämpfen. "Die kommen immer mal wieder über den Tag verteilt. Zuletzt im Restaurant mit meiner Freundin", erklärt die Mutter dreier Kinder. Der Kellner habe ihr daraufhin einen Schnaps aufs Haus gebracht.

Wegen des Stresses habe sie zudem angefangen, E-Zigarette zu rauchen. "Das beruhigt mich irgendwie", gab sie kürzlich auf Instagram zu.