Erste Niederlage für Joko: Olli Schulz krallt sich seine Show

München - Moderator Joko Winterscheidt (43) musste bei "Wer stiehlt mir die Show" die erste Niederlage der Staffel einstecken.

Olli Schulz (48, l.) konnte Joko Winterscheidt (43) bezwingen. Deshalb darf er in der nächsten Folge am Moderationspult stehen.
Olli Schulz (48, l.) konnte Joko Winterscheidt (43) bezwingen. Deshalb darf er in der nächsten Folge am Moderationspult stehen.  © ProSieben / Timmy Hargesheimer

Bisher konnte Joko beide Male gegen die drei Promis und einen Wildcard-Mitspieler triumphieren und seine Show behalten. Nach dem gestrigen Dienstagabend muss der 43-Jährige sein Moderationspult in der nächsten Woche an Olli Schulz (48) abgeben.

Nachdem Schauspieler Fahri Yardim (42) sich vergangene Woche mehr mit Alkohol, als mit Ruhm bekleckert hatte, klagte er noch eine Woche später: "Ich habe immer noch einen Kater".

Indes gab sich Olli Schulz schon zu Beginn der Show kämpferisch: "Ich habe mega Bock zu gewinnen, denn ich habe eine mega versaute Idee."

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Um seine Prüfungsangst in Bann zu halten hatte Schulz eine Plüschkatze als Talisman mitgebracht: "Das ist Thorsten, eine Glückskatze."

Die wurde schon beim ersten Spiel zum Streitthema, als Yardim die Katze nach einem Spruch von Schulz vom Pult schubste. Schauspielerin Nilam Farooq (32) versuchte die Wogen zu glätten während Joko schon über härtere Maßnahmen nachdachte: "Jetzt Schellen verteilen".

Bei einem Spiel, bei dem sich ein Kandidat versteckt und über ein überdimensionales Handy, das "Jokorola", Quizfragen beantwortet, jammerte Schulz sofort los: "Das ist das Spiel, das mir das Genick bricht. Ich spüre das."

Joko muss die Moderation seiner Show abgeben: Was kommt da auf ProSieben zu?

Olli Schulz drückt mit Geschichten aus seiner Kindheit auf die Tränendrüse

Nichts sehen, nichts hören und trotzdem gewinnen: Olli Schulz (48, r.) darf Joko Winterscheidts (43) Job übernehmen.
Nichts sehen, nichts hören und trotzdem gewinnen: Olli Schulz (48, r.) darf Joko Winterscheidts (43) Job übernehmen.  © ProSieben / Timmy Hargesheimer

Dazu hatte er auch prompt eine traurige Geschichte aus seiner Kindheit parat: "Ich weiß nicht, wo ich mich verstecken soll. Ich habe einmal nach der Schule mit den anderen Kindern Verstecken gespielt, und dann habe ich mich in so einem Busch versteckt, und dann haben die mich nicht gefunden und alle sind nach Hause. Und ich lag noch eine halbe Stunde da und dann bin ich aufgestanden und habe gemerkt, dass ich in Hundekacke liege. Und das ist kein Witz."

Doch nun war es von Vorteil, nicht gefunden zu werden. Am Ende meinte es das Schicksal endlich gut mit Olli: Er zog ins Finale ein und erkämpfte sich Jokos Job in der nächsten Folge.

"Ist ProSieben sich darüber im Klaren, was das bedeutet? Das ist ein renommierter, großer Privatsender, der sich viele Jahre gehalten hat. Wollen sie das Risiko wirklich eingehen?", kündigte Schulz bereits am Abend Großes an.

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Was sich der 48-Jährige ausgedacht hat, sehen die Zuschauer am nächsten Dienstag um 20.15 Uhr auf ProSieben und Joyn.

Titelfoto: ProSieben / Timmy Hargesheimer

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