Jürgen Milski übt nach Promi-BB-Finale harsche Kritik: "Irgendwann ist auch mal gut!"

Köln - Jürgen Milski (60) hatte in der diesjährigen Staffel von "Promi Big Brother" ungewollt für einen Eklat gesorgt, als er Mitstreiterin Paulina Ljubas (26) im Streit unter anderem als "Suppenhuhn" beschimpfte. Nach dem Ende der Show sah sich der Kölner nun dazu berufen, ein paar letzte Worte zu der Sache an seine Fans zu richten - und sparte dabei nicht an Kritik.

Jürgen Milski (60) war in der neunten Folge von "Promi Big Brother" aus dem Container geflogen.
Jürgen Milski (60) war in der neunten Folge von "Promi Big Brother" aus dem Container geflogen.  © Instagram/juergen.milski

Jürgen Milski nimmt bekanntlich kein Blatt vor den Mund - das wissen die rund 97.000 Instagram-Fans des Schlagersängers schon lange und nun auch zahlreiche Zuschauer, die in der jüngsten Zeit den Auftritt des 60-Jährigen bei "Promi BB" mitverfolgt hatten.

Am neunten Tag musste der Kölner den Container verlassen, nachdem es kurz zuvor zum "Suppenhuhn"-Zoff mit Reality-Sternchen Paulina gekommen war, bei dem Milski der Brünetten auch um die Ohren gepfeffert hatte, sie sei für ihn eine "Lachnummer" und käme aus "irgendeinem Bums-Format".

Trotz anschließender Aussprache und Rechtfertigungen bei Instagram, die er nach seinem Exit abgesetzt hatte, äußerte sich der 60-Jährige am Dienstag erneut zu dem Eklat - und übte dabei auch harsche Kritik an den Machern der Sat.1-Show!

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So teilte der Kult-Big-Brother-Kandidat am Mittag ein ausführliches Statement in seiner Story, in dem er "abschließend zur 'Abenteuerreise Promi BB'" noch ein paar Worte an "seine liebe Community" richtete.

Jürgen Milski hätte Fans gerne mehr schöne, emotionale Momente präsentiert

Bei Instagram setzten der Partyschlagersänger am Dienstag (erneut) ein ausführliches Statement ab.
Bei Instagram setzten der Partyschlagersänger am Dienstag (erneut) ein ausführliches Statement ab.  © Bildmontage: Instagram/juergen.milski

"Ich hatte sehr viele schöne, emotionale und vor allem lustige Momente, die ich euch gerne mehr und länger präsentiert hätte", erklärte der Partyschlagersänger, diese seien in den vergangenen zehn Tagen allerdings "komplett in den Hintergrund gerückt", was Jürgen "wirklich schade findet".

Die "Suppenhuhn-Geschichte" habe im Streit vielleicht fünf Minuten gedauert, betonte der 60-Jährige und verwies auch noch mal auf die "ehrliche und reflektierte Aussprache" mit Paulina, in der beide den Zoff beiseitelegen konnten.

Dass der Streit jedoch "zum 100. Mal gezeigt wurde ... Da muss ich echt sagen, irgendwann ist auch mal gut!!!!!", ärgerte sich der Reality-Star nach dem Finale, das am Montagabend lief.

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In der nächsten Sequenz der Story hatte Jürgen aber auch versöhnliche Worte im Gepäck, bedankte sich für die "wunderschöne" und "prägende Zeit" und vor allem dafür, dass er neue Freunde dazugewinnen durfte. "Und dafür bin ich sehr dankbar", so der Kölner.

Titelfoto: Bildmontage: Instagram/juergen.milski

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