Los Angeles (Kalifornien/USA) - Scooter Braun (43) machte Justin Bieber (31) berühmt - doch dann trennten sich ihre Wege plötzlich. Spielten Schulden dabei eine entscheidende Rolle?

Wie TMZ berichtet, war es Scooter Braun, der Justin Bieber 2008 auf YouTube entdeckte und ihn zum globalen Superstar machte.

Über 15 Jahre lang arbeiteten die beiden eng zusammen - bis 2023 plötzlich das Aus kam. Der Bruch sorgte für Aufsehen in der Musikszene.

Jetzt berichtet das US-Magazin über einen möglichen Grund - mit brisantem Finanz-Hintergrund!

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Demnach soll Bieber für seine abgesagte "Justice"-Tour einen satten Vorschuss vom Veranstalter AEG erhalten haben - rund 40 Millionen US-Dollar (rund 35.669.857 Euro)!

Nach dem Tour-Aus konnte der Sänger die offene Summe von 24 Millionen US-Dollar (rund 21.401.760 Euro) jedoch nicht zurückzahlen. Scooter Brauns Firma Hybe soll daraufhin eingesprungen sein und den Millionenbetrag vorgestreckt haben.

Der Popstar blieb jedoch offenbar die Rückzahlung schuldig.

Obwohl Bieber sich verpflichtet hatte, die Summe über zehn Jahre zu zahlen, sei nur eine einzige Rate beglichen worden. Das führte schließlich zu einem schweren Zerwürfnis zwischen dem einstigen Dream-Team.

Laut Insidern entdeckte Biebers Business-Manager Lou Taylor, dass Braun sich rund 26 Millionen Euro zu viel an Provisionen genommen hatte. Daraufhin wurde die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PWC eingeschaltet, um die Zahlen zu überprüfen.

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Nach einer sechsmonatigen Prüfung, die im April abgeschlossen wurde, kam PWC zu dem Schluss, dass Justin insgesamt 8.806.000 US-Dollar (rund 7.852.404 Euro) schuldet.

Das Team des 31-Jährigen führte daraufhin eine eigene Prüfung durch, wollte sich jedoch nicht zu den Ergebnissen äußern.