USA - Erst vor wenigen Tagen hatte Justin Bieber (31) eine heftige Auseinandersetzung mit mehreren Paparazzi - nun sendete er eine klare Botschaft.

Denn am Freitag postete der Sänger einen Instagram-Beitrag, auf dem er gemeinsam mit seinem Sohn Baby Jack Blues zu sehen war.

Wie Page Six berichtete, versah der "Sorry"-Star die Fotos mit einem Mittelfinger-Emoji - offenbar eine gezielte Nachricht.

Denn nur wenige Stunden zuvor hatte Bieber ein Hotel im US-Bundesstaat Kalifornien verlassen, als ihm mehrere Paparazzi entgegenkamen.

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Einer von ihnen wünschte ihm einen schönen ersten Vatertag – doch der 31-Jährige hatte offensichtlich keine Lust auf Small Talk und beschimpfte die Reporter.

"Verschwindet aus meinem verdammten Gesicht. (...) Hört auf, mich zu fragen, wie es mir geht", schrie der Musiker die Blitzlichtjäger an.

Doch die Paparazzi machten keinen Halt und fragten den gebürtigen Kanadier, ob er aufgrund der Migrationspolitik von US-Präsident Donald Trump (79) Angst vor einer Abschiebung habe.

Darauf ging er nicht ein und antwortete stattdessen: "Ich bin ein echter Mann mit einer echten Familie, und ihr steht mir wirklich zu nah. Ich bin ein Vater. Ich bin ein Dad. Und ihr steht hier auf Privatgrund direkt vor meinem Auto."

Er fügte hinzu, dass er "am Ende seiner Nerven" sei, und nannte das Verhalten der Paparazzi "gemein", da sie ihn bewusst provozieren würden.

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Verständlich, dass der 31-Jährige nach seiner Aktion wütend auf die Reporter war - und dass der Mittelfinger unter seinem neuen Beitrag möglicherweise genau an diese gerichtet war.