Fatale Beauty-OP: Deshalb entging Laura Maria Rypa einer bösen Überraschung
Köln - Laura Maria Rypa (29) legt viel Wert auf ihr Äußeres. Doch fast hätte sie einen fatalen Fehler bei einer Beauty-Operation gemacht. Dass sie keine böse Überraschung erlebt hat, hat sie ihrem Arzt zu verdanken.
"Ich hatte damals überlegt, mir Hyaluron unter die Augen spritzen zu lassen", gesteht die Ex-Verlobte von Pietro Lombardi (33) ihren rund 956.000 Anhängern in ihrer neuesten Instagram-Story.
Doch zu dem Eingriff sei es glücklicherweise nie gekommen, denn ihr behandelnder Arzt habe ihr "direkt davon abgeraten", wie die gelernte Rechtsanwaltsfachangestellte aus Düsseldorf weiter ausführt.
Das sei für Laura auch ein Schlüsselmoment gewesen, denn danach sei sie viel verantwortungsbewusster mit Eingriffen umgegangen.
Ihrem Arzt sei sie unglaublich dankbar, und sie stellt heraus, wie wichtig es sei, einen Mediziner zu finden, der das Wohl der Patienten über wirtschaftliche Interessen stellt.
Laura Maria Rypa lobt den Arzt, der ihr von dem Eingriff abgeraten hat
"Genau das finde ich so unglaublich wichtig, weil er nicht ans Geld denkt, sondern wirklich nur das macht, was Sinn ergibt und gut für den Körper ist", macht die zweifache Mutter klar.
Demnach gehe ihr Arzt grundsätzlich ehrlich mit seinen Patienten um. Habe sie zum Beispiel den Wunsch, "vollere Lippen" zu bekommen und der Mediziner sei der Meinung, dass dies nicht zu ihr passe, würde er den Eingriff definitiv nicht machen.
Allerdings hatte die Influencerin auch vor einem Jahr klargemacht, dass sie von solchen Eingriffen grundsätzlich nichts halte.
"Ich finde, sowas fällt eigentlich immer direkt auf", so Laura, die aus einem ziemlich einfachen Grund auf Beauty-Eingriffe verzichtet: "Ich bleibe 'all natural', weil ich Angst habe, dass ich am Ende sch***e aussehe, haha", gab die 29-Jährige damals zu.
Neben der Beauty-Operation unter den Augen habe sie lediglich schon einmal an "eine Lippenpigmentierung" gedacht.
Titelfoto: Instagram/lauramaria.rpa (Screenshot)

