Trotz Ehe-Aus mit Boris: Deshalb will Lilly Becker ihren Nachnamen nicht ablegen
Düsseldorf - Zwei Jahre sind Lilly Becker (49) und Ex-Mann Boris (57) inzwischen schon geschieden. Trotzdem will die Dschungelkönigin ihren prominenten Nachnamen einfach nicht ablegen. Nun hat sie den Grund dafür genannt.
Alles in Kürze
- Lilly Becker will Nachnamen nicht ablegen.
- Sie fühlt sich als Frau der Legende Boris Becker.
- Trennung hat sie zur Ex-Frau reduziert.
- Lilly ist in festen Händen mit Thorsten Weck.
- Sie zieht nach Düsseldorf.

In einem kurzen Talk mit Franca Lehfeldt (35) - Frau von Ex-Bundestagspolitiker Christian Lindner (46) - plauderte Lilly selbstbewusst und sicher aus, dass sie sich den Nachnamen über die Jahre mehr als verdient habe.
Trotz einiger unschöner Schlagzeilen während der Ehe und auch danach denkt die gebürtige Niederländerin nicht daran, den Namen ihres Ex-Mannes abzulegen. "Ich habe es immer geliebt, die Frau der Legende Boris Becker zu sein."
Ganz und gar nicht geschmeckt habe es ihr allerdings nach der Trennung, auf ihren Status der Ex-Frau reduziert zu werden. "Ich habe es gehasst, nur 'die Ex von ...' zu sein", erklärte die 49-Jährige.
Inzwischen sind sowohl Boris als auch Lilly wieder in festen Händen und überglücklich.
Trotzdem denkt sie noch immer gerne an gute Phasen aus ihrer langjährigen Beziehung mit der Tennislegende.
Lilly Becker zieht nach Düsseldorf

Erst Anfang des Jahres kam sie bei "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus" noch einmal so richtig ins Schwärmen. "Die Liebe war echt. Wir waren eine gute Liebe. Wenn wir gut miteinander waren, waren wir das beste Team."
Zunehmender Druck aus der Öffentlichkeit habe schließlich erste Risse in der Beziehung verursacht, erklärt die Mama des 15 Jahre alten gemeinsamen Sohnes. "Alles war stressig."
Mittlerweile kann Lilly deutlich befreiter über ihre Jahre mit Boris sprechen. Das liegt auch zu einem Großteil an ihrem neuen privaten Glück mit Unternehmer Thorsten Weck.
Ihm zuliebe hatte sie vor einem Monat sogar angekündigt, ihrer Wahlheimat London im kommenden August den Rücken zu kehren und nach Düsseldorf zu ziehen.
Titelfoto: Roberto Pfeil/dpa