Koblenz - Bei ihrem "Dirty Donnerstag" spricht Nicolette Fountaris (37) wöchentlich über Liebe, Beziehungen und intimere Belange. Doch wie sieht es eigentlich mit ihrem Leben in dieser Hinsicht aus? In ihrem jüngsten Instagram-Reel kommt die 37-Jährige genau hierzu ins Plaudern.

"Wenn ich mir noch mal einen Mann ans Bein holen würde", beginnt die früher als "Mademoiselle Nicolette" bekannte Koblenzerin ihr Statement - sie ist schon seit geraumer Zeit Single.

Danach wird sie sehr konkret in ihren Ansprüchen an einen potenziellen Partner: Es gebe drei Berufsgruppen, die sie ganz klar bevorzuge.

Dies habe jedoch nichts mit der "finanziellen Situation" zu tun, "dafür aber viel mehr mit der Kompetenz und dem Know-how", das Männer mit diesen Berufen mitbrächten. Zumal sie auch ganz offen zugibt, dass sie dabei auch klar eigennützige Motive habe.

Als Erstes nennt sie "selbstverständlich einen Arzt". Nach ihrem Schlaganfall im vergangenen Jahr sei ihr aufgefallen: "Es kann ja gar nicht schaden, einen Arzt an seiner Seite zu haben."

"Ich weiß natürlich, wenn die im Krankenhaus arbeiten, hast Du nicht viel von dem Kerl. Die kloppen Schichten, die sind immer unterwegs. Das ist aber dann ideal, wenn Du selber als Frau viel zu tun hast", entwickelt die Koblenzerin den Gedanken weiter.

Der zweite von ihr präferierte Beruf wäre der eines Anwalts, verrät die 37-Jährige im Anschluss. Denn sie habe schon so oft Abmahnungen oder Klagen erhalten.

"Der Briefkasten ist immer voll mit einem Schrott, den keine Sau versteht. Ein Anwalt kennt jeden Anwalt, Du musst Deinen Typen dann nur fragen: 'Wen brauche ich jetzt gerade?' Der sagt dann: 'Ich kümmere mich morgen drum, wenn ich in der Kanzlei bin'."

"Der dritte Typ Mann wäre ein Landwirt", setzt Nicolette Fountaris hinzu.

"Landwirte haben eine sehr gute Beziehung zur Natur, zum Tier und zum Menschen", heißt es weiter.

Zudem zeichneten sich Landwirte durch Verbindlichkeit und Disziplin aus. Ebenso seien sie betriebswirtschaftlich kompetent: "Du musst als guter Landwirt echt wissen, wo der Frosch die Locken hat, damit Dir der Hof nicht untergeht."