Malte Zierden bei Markus Lanz ausgeladen? "Würde vorbeikommen, wenn ich dürfte"
Hamburg - Influencer und Tierschützer Malte Zierden (32) war zu Gast in der aktuellen Ausgabe des teils satirischen Funk-Formats "smypathisch - die Show" mit Marie Lina Smyrek (27). Zwischen der Corona-Fledermaus und einem blutenden Zehennagel geht es dann plötzlich auch um Markus Lanz (56). Zumindest mutmaßlich.

Zierden hatte bereits im November 2024 via Instagram von einer Einladung zu einer "riesigen deutschen TV-Talkshow" berichtet.
Die Mission: über seinen Tierschutz in Kriegsgebieten zu sprechen – konkret über Einsätze in der Ukraine, wo er unter anderem ein Tierheim aufgebaut hat.
Doch: "Auf den letzten Metern wurde ich dann doch wieder vom Chefredakteur ausgeladen", empörte sich der 32-Jährige damals auf Instagram. "Es ist doch nicht euer Ernst, dass ihr Tieren helft, obwohl Menschen sich dort bekriegen", zitierte Zierden die offenbare Begründung der Redaktion.
Der Influencer war sichtlich "richtig sauer und traurig" über die kurzfristige Absage - um welche Show es sich handelte, wollte er aber nicht sagen.
In "smypathisch" vom 5. Oktober 2025 bohrt Moderatorin Marie Lina Smyrek weiter nach – "War das Markus Lanz?" – worauf Zierden zwar wieder nicht direkt antwortet, aber sehr eindeutig nicht widerspricht. Und dann in die Kamera sagt: "Herr Lanz, ich würde gerne vorbeikommen, wenn ich dürfte."
Malte Zierden nennt Markus Lanz einen "hässlichen Hund"

Während Lanz mutmaßlich keine Zeit für gerettete Hunde hat, würde Zierden wirklich jedes Tier in Schutz nehmen – inklusive Corona-Fledermaus, weißem Hai und dem mittlerweile verstorbenen Hund Chico.
Und explizit auf Nachfrage von Smyrek auch "hässliche Hunde", die es natürlich auch gebe: "Ja, klar. Müssen wir doch ehrlich sein. Zum Beispiel: Markus Lanz."
Inzwischen war Malte Zierden aber in einigen Talkshows zu Gast, wie zuletzt am Freitag, 3. Oktober, in der NDR-Talkshow. Dort war es ihm auch erlaubt, über seine Leidenschaft für den Tierschutz zu reden.
Titelfoto: Montage: Screenshot/Instagram/maltezierden, Georg Wendt/dpa