"Hochzeit auf den ersten Blick": Melissa verrät endlich den Namen

Hamburg - Mit zu vielen privaten Details sind Melissa (28) und Philipp (32) von der Sat.1 Kuppel-Show "Hochzeit auf den ersten Blick" eigentlich eher zurückhaltend. Besonders, wenn es um den Namen ihres kleinen Mucki geht.

Melissa und Philipp wollen erst nach der kirchlichen Hochzeit den gleichen Nachnamen tragen.
Melissa und Philipp wollen erst nach der kirchlichen Hochzeit den gleichen Nachnamen tragen.  © Screenshot/Instagram/melissa_aufdenerstenblick

Den verriet die frisch gebackene Mutter in ihrem neuen Instagram-Post zwar noch immer nicht, dafür aber den Nachnamen der kleinen Familie. Der war bislang unbekannt. "Das sind wir, die Familie Ermund", stellt Melissa sich, Philipp und Mucki vor.

So heißt das Ehepaar allerdings noch nicht offiziell, erklärt Melissa in den Kommentaren. Den gleichen Namen werden sie erst nach der kirchlichen Trauung tragen.

Wann es so weit sein wird, bleibt noch ein Geheimnis. Auch wer den Namen des anderen annehmen wird, geht aus ihrem Post nicht ganz klar hervor. Aber immerhin: Am Ende werden alle den gleichen tragen.

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Noch können die drei das verlängerte Wochenbett zusammen genießen, schreibt Melissa weiter, "und tatsächlich finden wir so langsam unsere Routine hier zu Hause".

Auch der Hamburger Lockdown scheint der kleinen Familie nicht weiter schwer zu fallen. Bisher sei alles recht entspannt. Auch wenn Melissa immer wieder in der Nacht aufsteht, um sich um den kleinen Mucki zu kümmern. Zu Philipps Glück bekommt er von dem nächtlichen Geschrei nichts mit. Der "kann auch beim größten Kreisch-Konzert sehr gut schlafen 😅, wenn er schläft, dann schläft er 🙈", witzelt Melissa über ihren Ehemann in den Kommentaren.

Offensichtlich bleibt die Versorgung des kleinen Muckis in der Nacht komplett an der 28-Jährigen hängen: "das mit dem Babydienst in der Nacht musst du mir nochmal erklären, damit wir es hier auch umsetzen können 😅", bittet sie eine Followerin belustigt um Rat.

Arztbesuche mit Baby: Melissa hat keine Corona-Angst

Angst, sich oder das Baby bei Arztbesuchen mit Corona zu infizieren, habe sie nicht, so die 28-Jährige. "Meine Hebamme kommt in regelmäßigen Abständen, bleibt aber nur so lange es auch wirklich nötig ist. Beim Kinderarzt sieht man keine anderen Eltern und Kindern und wenn, dann sitzt man nicht im selben Wartezimmer."

Die kleine Familie scheint, trotz heftigem Schlafmangel auf Melissas Seite, alles gut im Griff zu haben. Hoffen wir, dass es auch künftig so bleibt.

Titelfoto: Screenshot/Instagram/melissa_aufdenerstenblick

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