MontanaBlack spricht über Trennung: Das muss seine neue Freundin mitbringen

Buxtehude/Madeira - In ihrem Podcast "Chatgeflüster" haben die Streaming-Stars MontanaBlack (34) und Simon "Unge" Wiefels (31) erneut über sehr private Themen gesprochen.

YouTuber MontanaBlack (34) mauserte sich vom obdachlosen Junkie zum Millionär.
YouTuber MontanaBlack (34) mauserte sich vom obdachlosen Junkie zum Millionär.  © Philipp Schulze/dpa, Screenshot Instagram/montanablack (Bildmontage)

Anlass war die Liebesbombe, die Simon erst vor wenigen Tagen in den sozialen Netzwerken hatte platzen lassen: Endlich verriet er seinen Followern, welche Frau bereits seit acht Monaten an seiner Seite ist. Nach seiner Trennung von Ex Sabine lernte er Rachel über Instagram kennen.

Sie hatte auf eine seiner Storys reagiert, aber niemals damit gerechnet, dass er ihr antworten würde, wie sie in einem gemeinsamen Stream erklärte. Kurze Zeit später saß die Berlinerin bereits im Flieger nach Madeira, um Simon persönlich kennenzulernen - und es funkte.

Auch MontanaBlack beglückwünschte seinen Podcast-Kollegen zu seiner neuen Beziehung. Er selbst ist aktuell wieder Single, nachdem seine jüngste Beziehung erst vor wenigen Wochen in die Brüche gegangen war.

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MontanaBlack Nach Livestream auf E-Bike-Tour: Droht MontanaBlack jetzt Knast?

Ein herber Schlag für den 34-Jährigen, der seiner damaligen Freundin kurz zuvor noch im Podcast ganz öffentlich seine Liebe gestanden hatte.

Um wen es sich bei der Frau handelte, das hielt Deutschlands wohl bekanntester Streamer aber bis heute geheim.

Der Grund: Seine Ex wollte nicht in die Öffentlichkeit. Was damals kein Problem für Monte war, sieht er heute komplett anders...

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MontanaBlack wünscht sich eine Freundin, die in der Öffentlichkeit steht

Im Gespräch mit Simon erklärte er nun, dass er inzwischen seine Meinung geändert habe: Seine nächste Freundin solle im besten Fall auch selbst in der Öffentlichkeit stehen. Denn es sei zunehmend stressig geworden, die Beziehung geheimzuhalten.

Monte berichtete etwa, dass er einmal mit seiner Freundin in die belebte Hamburger Mönckebergstraße shoppen gegangen sei. Um nicht erkannt zu werden, habe er sich blind gestellt. "Ich hab mich bei ihr eingehakt, hab mir meine Kapuze übergezogen, Cap ins Gesicht, Maske und habe auf den Boden geguckt." Nur so seien sie ohne Menschenauflauf durch die Stadt gekommen, auch wenn er trotzdem erkannt worden sei.

"Es war kein Dauerzustand, Digga. Am Ende ist es wegen anderen Sachen gescheitert, aber ich hab für mich aus dieser Situation gelernt, dass die nächste Partnerin an meiner Seite selber in der Öffentlichkeit stehen muss", ist er sich sicher.

Titelfoto: Philipp Schulze/dpa, Screenshot Instagram/montanablack (Bildmontage)

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