Nach vier Jahren: Tatort-Star Mimi Fiedler gibt Ehe-Aus bekannt!
München - Es schien so, als hätte sie nach mehreren gescheiterten Beziehungen in ihm endlich die große Liebe gefunden - doch jetzt ist alles aus: Mimi Fiedler (48) und Otto Steiner (60) sind getrennt.
"Ihr Lieben, bevor ich zu einer Schlagzeile werde", begann die Schauspielerin in einem rührenden Post auf Instagram.
"Ich habe mich von Otto getrennt und bin am 11.11. aus unserem Zuhause ausgezogen", schreibt sie wenige Zeilen später. "Es war eine Entwicklung, der viele schmerzhafte Monate und endlos erscheinende schlaflose Nächte vorausgegangen sind - aber am Ende war genau dieser Prozess gut so."
Das Paar schloss 2017 den Bund der Ehe und lange Zeit schien es, als hätte Mimi Fiedler mit dem TV-Produzenten genau den Mann gefunden, nach dem sie gesucht hat.
Dieser Eindruck bleibt jedoch auch nach der Trennung bestehen: In ihrem Text nennt die Schauspielerin Steiner ihre "Seelenliebe", ihren "Steuermann".
Dennoch habe die schon lange gesehen, "dass wir auf einen Eisberg zusteuern", so die 48-Jährige weiter. "Und als klar war, dass die Richtung nicht mehr veränderbar ist, habe ich mich für das Rettungsboot entschieden."
Außerdem erklärte Mimi Fiedler, dass sie zwar "unendlich traurig" gewesen sei und ihr "Herz sich lange geweigert" habe, sie letztlich aber akzeptiert habe, wie es nun ist.
"Ich bereue nichts und würde alles genau so noch mal machen", schreibt sie.
Mimi Fiedler gibt Trennung auf Instagram bekannt
Das Ende einer Ehe: Mimi Fiedler und Otto Steiner
Ehe-Aus bei Mimi Fiedler: Großer Zuspruch in den Kommentaren
Die in Split, im damaligen Jugoslawien, geborene Miranda Čondić-Kadmenović will ihr Augenmerk "ausschließlich auf das Gute" der Beziehung richten, statt in Bitterkeit und Groll zu leben.
"Deswegen laufe ich viel lieber mit hoffnungsvollen und neugierigen Augen in meine Zukunft", erklärt sie.
Zum Schluss versichert sie noch, dass sie "von einem liebevollen, unterstützenden und achtsamen Kreis wundervoller Menschen" umgeben sei.
In den Kommentaren zeigt sich, dass dieser Kreis nicht nur aus ihren engsten Freunden und Bekannten besteht, sondern auch aus zahlreichen Fans.
"Was für ein mutiger Schritt", lobte eine Followerin. "Richtig so, bevor man sich gegenseitig nur weh tut, ist es besser achtsam und im Guten auseinander zu gehen", schrieb ein anderer.
Titelfoto: Montage: Henning Kaiser/dpa, Felix Hörhager/dpa