Köln - Oliver Pocher (45) und seine Frau Amira (30) verlieren in ihrer neuen Podcast-Folge kein Wort über ihre aktuelle Ehekrise. Stattdessen werden Heidi Klum (50) und ihre Castingshow zur Läster-Zielscheibe des Promi-Paares!

In den vergangenen Episoden von "Die Pochers!" stand stets die kriselnde Beziehung des RTL-Moderators mit der hübschen Österreicherin im Mittelpunkt. Beide bestätigten, dass es zwischen ihnen "schon länger" nicht rund laufe und die Situation "schwierig" sei.

Olli hatte nach dem überraschenden Gang an die Öffentlichkeit aber bereits mitgeteilt, von nun an nicht jede Woche eine Wasserstandmeldung abgeben zu wollen. Deshalb widmeten sich die Eltern zweier gemeinsamer Söhne nun mal wieder anderen Themen.

An einer Schlagzeile kamen die beiden TV-Stars dabei natürlich nicht vorbei: die angekündigte Veränderung bei "Germany's Next Topmodel". Klum hatte in dieser Woche medienwirksam verkündet, dass in der kommenden Staffel ihrer Show erstmals auch Männer teilnehmen dürfen.

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Olli liebäugelt bereits mit einer Bewerbung. "Ich glaube, das ist meine Chance, als Best-Ager da mitzumachen", ließ er seine Gesprächspartnerin wissen. Amira wunderte sich hingegen, warum diese Entscheidung überhaupt so lange gedauert habe.

Ihr Mann meinte die Antwort darauf zu kennen: "Weil das niemanden interessiert. Das ist ja wie bei der 'Bachelorette'", so der Comedian. Er vermutet, dass es unter männlichen Kandidaten wohl "keinen Stress oder Streit" gebe.

"Denen ist scheißegal, wer da das Fotoshooting macht. Da wird nicht geheult", so der Komiker. Auch vor dem von den Frauen so gefürchteten Umstyling hätte die Herren der Schöpfung keine Angst.

"Dann sagt der Typ: 'Ok, wenn ich den Job bekomme, bitte'", mutmaßte Olli. Das ganze Drama, weshalb die Leute hauptsächlich einschalten, werde es bei den Männern nicht geben.

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Seine Frau rechnete im Anschluss auch noch gnadenlos mit dem "GNTM"-Cast ab. "Topmodel wird primär nicht geguckt, weil man sich denkt: Wow, hübsch. Da ist wirklich wenig Hübsches dabei", meinte Amira und bezifferte die Zahl der unattraktiven Teilnehmerinnen auf 80 Prozent.

Die Entscheidung, auch Männer teilnehmen zu lassen, sieht die 30-jährige Zweifach-Mama dagegen nicht nur negativ. Sie ist davon überzeugt, dass sich "die Mädels gerne hübsche Männer angucken". Und das bietet vielleicht ganz neues Drama-Potential.