Oliver Pocher und Amira trennen 15 Jahre: "Habe ich deinen Vater-Komplex ausgenutzt?"

Köln - Seit 2019 sind Oliver Pocher (45) und Amira Pocher (30) bereits verheiratet. Auch wenn das Paar 15 Jahre trennt, haben sie zumeist die gleichen Ansichten und lästern gerne über andere Leute. Nun hat die Österreicherin jedoch über einen Komplex Ihrerseits geredet.

Oliver Pocher (45) und Amira (30) sind seit 2019 verheiratet.
Oliver Pocher (45) und Amira (30) sind seit 2019 verheiratet.  © Screenshot/Instagram/amirapocher

In ihrem gemeinsamen Podcast "Die Pochers" erzählte die Zweifach-Mama über ihre Kindheit, die sie ohne eigenen Vater durchleben musste: "Das Kind muss ohne Vater aufwachsen und ich weiß, das ist die Hölle. Ich fand es nicht schön, ohne Vater groß zu werden. Dann kriegst du einen Vater-Komplex."

Man suche "immer woanders die Bestätigung. Du hast den nie kennengelernt, keine Erinnerungen an den. Furchtbar."

Die Aussagen seiner Frau machten auch den Comedian etwas nachdenklicher, weshalb er sie auch direkt fragte: "Habe ich deinen Vater-Komplex ausgenutzt?"

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Doch dem sei nicht so, wie die 30-Jährige ihrem Liebsten erklärte. Ganz im Gegenteil: "Du hast ihn ein bisschen geheilt", ließ Amira wissen. Aber vor allem mit dem Kennenlernen ihres Vaters habe sich bei ihr einiges getan.

Den lernte sie jedoch erst 2018 kennen, nachdem Oli sie zu einem Wiedersehen ermutigt hatte. 20 Jahre lange hatte sie ihn zuvor nicht gesehen.

Amira Pocher zeigt auf Instagram, wie sie ihren Vater wieder trifft

Moderatorin Amira Pocher war in die Väter ihrer Freundinnen verliebt

Aufgrund ihres Vater-Komplexes gestand die Moderatorin im Podcast dann auch, dass sie sich immer wieder in die Väter ihrer Freundinnen verliebte und sie sich immer wieder gewünscht habe, dass sie ihre Papas seien.

Neben den Vätern ihrer Freundinnen bewunderte Amira auch immer wieder Lehrer, Schul-Psychologen und ihren Direktor. "Das ist schon echt nicht schön für ein Kind. Das wünsche ich keinem", so die Österreicherin. Man denke irgendwann, dass Männer kommen und gehen. Sie seien dazu da, mal kurz Spaß zu haben.

"Die tauchen auf und verschwinden auch wieder."

Titelfoto: Screenshot/Instagram/amirapocher

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