Comeback-Angebot: Liefert Oliver Pocher bald wieder mit diesem Star ab?
Köln - Oliver Pocher (47) und Harald Schmidt (68) begeisterten einst mit ihren Sketchen und ihrem Humor zahlreiche Zuschauer. Doch im Jahr 2009 folgte das plötzliche Aus. Kommt es jetzt etwa zum Comeback des Duos?
Als Nachfolgesendung der "Harald Schmidt Show" lief "Schmidt & Pocher" von Oktober 2007 bis April 2009 immer donnerstags um 22.45 Uhr in der ARD.
Obwohl eine Verlängerung im Raum stand, kam doch für viele das überraschende Aus der Show und damit auch der Abgang vom "Schwarz und Weiß"-Interpreten vom Ersten.
Folgt jetzt aber die Sensations-Rückkehr der beiden? "Ich bleibe dabei: Ich würde mich freuen, wenn es so weit kommt. Von meiner Seite – gerne!", verrät der Ex-Mann von Amira Aly (33) im Podcast "May Way" gegenüber Bild-Show-Chefin Tanja May (52).
Vor allem das Medium Podcast halte der 47-Jährige prädestiniert für Schmidt. Denn dort könne er einmal die Woche eine halbe Stunde reden, was so passiert sei.
Oliver Pocher will Harald Schmidt für seinen Jahresrückblick gewinnen
Allerdings scheint es fraglich, ob sich der 68-jährige Entertainer zu einem Comeback mit Oli hinreißen lassen wird.
Denn der Kölner Comedian hatte Schmidt für seinen großen Jahresrückblick für seine Pocher-App eingeladen. "Ehrlich gesagt bin ich auf ihn zugegangen", erzählt der fünffache Familienvater.
Der Schauspieler habe auch immer noch die gleiche Handynummer. "Ich habe ihm geschrieben: Harald, wie geht’s dir?" Anschließend habe er ihn gefragt, ob er sich vorstellen könne, den Jahresrückblick mit ihm zu machen.
Schmidt habe jedoch abgelehnt, denn er wolle das machen, was er früher gemacht hat. Bisschen Theater, bisschen "Traumschiff", sich mal gelegentlich zu Wort melden.
Der 47-Jährige habe Schmidt, der in der ZDF-Reihe den Kreuzfahrtdirektor Oskar Schifferle spielt, versucht zu überreden. "Hinreisen, zwei Takes – und dann haben wir es auch gedreht", soll er ihm vorgeschlagen haben, doch auch das hat nicht geklappt.
Ein Comeback scheint erstmal unwahrscheinlich.
Titelfoto: David Inderlied/dpa

