Los Angeles (Kalifornien/USA) - Vor knapp zwei Wochen verkündete Paris Hilton (42) die freudigen News auf ihrem Instagram-Account: Sie ist zum zweiten Mal dieses Jahr Mutter geworden! Beide Male kam dafür eine Leihmutter zum Einsatz - und das hat einen traurigen Hintergrund.

In einem Interview mit dem US-amerikanischen Mutter-Magazin Romper erklärte die Hotelerbin, dass sie bis heute unter Panikattacken leidet. Der Grund: In ihrer Schulzeit - an einer Schule für schwierige Jugendliche - wurde Hilton physisch, emotional und sexuell missbraucht.

So habe es unter anderem gynäkologische Untersuchungen gegeben, die an ihr ohne ihre Zustimmung durchgeführt wurden.

Zwar meldete sich die Schule seither mit einem Statement und gab an, dass die Einrichtung "keine Form von Missbrauch duldet oder fördert". Die 42-Jährige ist bis heute jedoch schwer traumatisiert von der Zeit.

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"Wenn ich beim Arzt bin und geimpft werde oder so, dann bekomme ich eine Panikattacke und kann nicht atmen", erklärte sie gegenüber dem Nachrichtenportal und fügte an, dass ihr eine Schwangerschaft somit nicht richtig vorgekommen wäre.

"Ich wusste einfach, dass es weder für mich noch für das Baby gesund gewesen wäre, in jemandem heranzuwachsen, der so starke Ängste hat", fuhr sie fort.

Noch dazu habe die viel beschäftigte Unternehmerin auch keine wirkliche Zeit für eine Schwangerschaft.

"Mein Terminkalender ist außer Kontrolle", sagte sie. "Es hätte nie die richtige Zeit dafür gegeben, weil es einfach keine Zeit für irgendetwas in meinem Leben gibt."

Somit schien eine Leihmutter die perfekte Wahl für die 42-Jährige gewesen sein - und die scheint sie keineswegs zu bereuen.

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Wie sie kürzlich in einem Gespräch mit People erklärte, sei sie mit ihren zwei Kindern, London und Phoenix, derzeit überglücklich.

"Mein Leben fühlt sich so komplett an, weil ich erst meinen kleinen Jungen und jetzt mein kleines Mädchen habe", schwärmte sie.