Champagner-Eklat bei Patricia Blanco: "Warum denken immer alle, ich bin dumm?"
Hamburg - Patricia Blanco (54) hat es ins Finale der Reality-TV-Show "Villa der Versuchung" geschafft. Doch statt den Erfolg zu feiern, plagen die Tochter von Schlager-Ikone Roberto Blanco (87) Selbstzweifel.
Alles in Kürze
- Patricia Blanco erreicht Finale von "Villa der Versuchung"
- Selbstzweifel plagen Patricia Blanco
- Champagner-Eklat mit Raúl Richter
- Patricia fühlt sich unterschätzt und angegriffen
- Finanzielle Sorgen belasten Patricia

Nicht nur, weil ihr Love-Interest in der Show, Seven Graf Bernadotte von Wisborg (37), all ihre Flirtversuche abblitzen lässt und sie in der Final-Folge nicht einmal mehr umarmen möchte - sondern vor allem, weil sie das Gefühl hat, von allen unterschätzt zu werden.
Doch nicht nur das Liebeschaos belastet sie. Auch im finalen Machtspiel, bei dem der Star mit der größten Champagner-Ration ins Exit-Game muss, trifft es Patricia hart: "Notruf Hafenkante"-Star Raúl Richter (38) kippte in einem strategischen Spielzug seine ganze Flasche in ihren Trichter.
Und obwohl Seven und Raúl das unfreiwillige Los der Verlierer gezogen haben, war Patricia richtig sauer: "Ich bin richtig angepisst, das ist so asozial!"
Die 53-Jährige stellt Raúl zur Rede: "Bin ich die schwächste Gegnerin, oder was glaubst du?" Dieser entgegnet nüchtern: "Du warst in den Spielen Durchschnitts-halber nicht die Beste." Worte, die die Ex-Verlobte von Andreas Ellermann (60) tief treffen: "Das tut mir einfach weh, wenn Menschen denken, dass ich dumm bin!"
Blanco: "Ich gehe nach Hause und [...] bin am Limit"
Patricia Blanco suchte Halt bei Mit-Kandidatin Sara Kulka (35): "Früher in so Formaten habe ich immer geweint, weil ich so Mitleid mit mir selber hatte. Ich dachte, ich schaffe das, aber alle waren so böse. Ich habe mich immer so schwach gefühlt [...] aber ich bin stark! Das macht mich so traurig, dass niemand das sieht."
Während des Gesprächs kommen ihr dann doch wieder die Tränen: "Weißt du, Seven geht nach Hause [...] Der hat ja Kohle ohne Ende, Alter. Ich gehe nach Hause und muss schauen [...] Ich bin am Limit."
Schließlich habe sie wie Sara auch Kinder zu Hause: ihre zwei Hunde, ihr Pferd und natürlich ihren Porsche, der auch unterhalten werden müsse: "Der fährt ja nicht einfach so", wie sie später aussagte.
Titelfoto: Joyn