Köln - Neue Details im Skandal um Pietro Lombardi (32) und Laura Maria Rypa (28) lassen aufhorchen: War der Zoff etwa noch schlimmer als bisher angenommen?

Auch zehn Tage nach dem Eklat laufen die Ermittlungen der Polizei noch immer auf Hochtouren. Gegen den "DSDS"-Juror steht der Vorwurf der häuslichen Gewalt im Raum.

Eine Behauptung, die sein Anwalt so nicht stehen lassen will: "Es kam zu Meinungsverschiedenheiten, die mit beidseitigen Beleidigungen verbunden waren", betonte Simon Bergmann (58) einen Tag nach dem Vorfall gegenüber der BILD-Zeitung.

Dabei sei es allerdings "nicht zu einer Gewaltanwendung" gekommen. Laura habe demnach die Polizei "aufgrund einer hohen emotionalen Erregung [...] im Nachgang zu der verbalen Auseinandersetzung" eingeschaltet, behauptet der Jurist.

Pietro Lombardi So sieht er nicht mehr aus: Pietro Lombardi hat abgespeckt - und zwar so richtig!

Neue Details, die nun ans Licht gekommen sind, lassen allerdings etwas anderes vermuten.

Nachdem es zwischen den jungen Eltern schon lange wegen Pietros angeblicher Spielsucht gekriselt haben soll, soll eine harmlose Frage von Laura den Sänger in der Nacht des 7. Oktobers regelrecht zum Ausrasten gebracht haben. Das berichtet die BILD am Freitag unter Berufung auf eigene Informationen.

Demnach habe Laura ihren Verlobten am späten Abend gebeten, Sohnemann Amelio eine frische Windel anzuziehen. Pietro hingegen habe die 28-Jährige daraufhin heftig angeschrien und gefordert, dass sie das selbst machen solle.

Anschließend habe sich der Streit zwischen den jungen Eltern immer weiter hochgeschaukelt - bis er schließlich darin gipfelte, dass der Musiker Laura, die zu dieser Zeit den kleinen Amelio in der Trage gehalten hatte, geschüttelt haben soll.

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Ob der Bericht der Wahrheit entspricht, werden wohl erst die Ermittlungen der Polizei ans Licht bringen.

Pietro und Laura selbst haben sich lediglich in einem Instagram-Statement zwei Tage nach der mutmaßlichen Gewaltnacht geäußert, dort allerdings betont, die Angelegenheit ihren Kindern zuliebe aus der Öffentlichkeit heraushalten zu wollen.