Rebecca Mir mit Berufs-"Behinderung": Das ist der süße Grund

Frankfurt am Main - Die Hürden des Alltags als frisch gebackene Mama sind ohne jeden Zweifel alles andere als einfach zu nehmen. Das gilt ausnahmslos für alle, die erst kürzlich ein Baby zur Welt gebracht haben - egal ob prominent oder nicht. Den Beweis dafür lieferte am Mittwoch Rebecca Mir (29), die vor wenigen Monaten zum ersten Mal Mutter geworden ist.

Model und Moderatorin Rebecca Mir (29) nahm ihren kleinen Sohn mit zur Arbeit. Doch der kleine Wonneproppen macht es ihr scheinbar nicht immer leicht.
Model und Moderatorin Rebecca Mir (29) nahm ihren kleinen Sohn mit zur Arbeit. Doch der kleine Wonneproppen macht es ihr scheinbar nicht immer leicht.  © Montage: Instagram/rebeccamir

Wenige Wochen vor der Geburt ihres Sohnes verabschiedete sich das Model in den Mutterschutz, startete aber nur kurze Zeit nach der Geburt beruflich wieder voll durch. Dass das mit einem Säugling nicht immer leicht zu vereinbaren lässt, zeigte ein Foto, welches die Ehefrau von "Let's Dance"-Tanzprofi Massimo Sinató (40) am Mittwoch in ihre Instagram-Story packte.

Während der Vorbereitung auf eine neue "taff"-Sendung sieht man die Moderatorin der ProSieben-Boulevard-Show am Computer sitzen. Doch wem gehört die Hand, die auf der Tastatur zu sehen ist?

Dass es sich keinesfalls um Rebeccas eigene handeln kann, wird aufgrund der Größe schnell klar.

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Aus dem Kontext ergibt sich, dass es sich hierbei um die Fingerchen ihres - für die Öffentlichkeit noch namenlosen - Sonnenscheins handelt, der diese offensichtlich nicht bei sich behalten kann und seiner Frau Mama die Arbeit somit ungemein erschwert.

Untertitelt ist der Schnappschuss mit den Worten: "Mit einer Hand Texte schreiben geht nicht mal so schnell", so die Worte der Neu-Mama, die sie mit einem sich schlapp lachenden Smiley versah.

Model und Moderatorin Rebecca Mir kurz nach der Geburt schon wieder in Topform

Warum sie ihren Sohnemann mit zur Arbeit nehmen musste - oder mitunter sogar mitnehmen wollte - und somit eine zuckersüße Berufs-"Behinderung" hinnehmen musste, erklärte Rebecca jedoch nicht. Nahe liegt jedoch, dass sein Papa selbst beruflich eingebunden war und somit nicht als Babysitter zur Verfügung stand.

Ob ihre über eine Million Fans übrigens bald mehr von ihrem Kind zu sehen bekommen werden, dürfte wohl stark angezweifelt werden. Lange Zeit machten Rebecca und Massimo einen Hehl aus der Schwangerschaft und hielten sich mit Infos zum Fortschritt und dem Geburtstermin bedeckt.

Mitte April kam der Wonneproppen dann auf die Welt und ist seitdem der ganze stolz seiner Eltern. Seinen Namen oder gar mehr als ein Beinchen oder eine Hand bekam die Öffentlichkeit bislang aber noch nicht zu sehen.

Titelfoto: Montage: Instagram/rebeccamir

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