Sänger Sasha hat sich unters Messer gelegt: "Würde ich nie mehr machen"

Hamburg - Er gehört seit mehr als zwei Jahrzehnten zu den beliebtesten Künstlern in Deutschland, Songs wie "If you believe", "I feel lonely" oder "Coming home" wurden zu großen Chart-Erfolgen - die Rede ist von Sänger Sasha (51).

Sänger Sasha (51) unterzog sich 2014 einer Haartransplantation. Heute sagt der Pop-Star, dass er so einen Beauty-Eingriff "nie mehr" machen würde.
Sänger Sasha (51) unterzog sich 2014 einer Haartransplantation. Heute sagt der Pop-Star, dass er so einen Beauty-Eingriff "nie mehr" machen würde.  © Gregor Fischer/dpa

Der Pop-Star ist noch immer dick im Geschäft, das Älterwerden macht ihm auch nichts aus: "Ich mag meine Falten, meine grauen Haare stören mich nicht", erklärte er nun gegenüber der "BILD".

Nur seine schlechter werdenden Augen nerven den 51-Jährigen, der insbesondere zum Lesen eine Brille braucht. Sasha dazu: "Die Brille an sich stört mich gar nicht so sehr, das Rauskramen dafür umso mehr, wenn sie dann zum Einsatz kommt."

Seine Augen operativ zu korrigieren, käme für ihn zudem nicht infrage. "Dafür habe ich zu große Angst. Ich habe da immer eher das Risiko im Kopf, dass etwas schiefgehen könnte", verdeutlichte der Musiker.

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Zudem habe er sich auch schon mal unters Messer gelegt, Wiederholungsbedarf sehe er dafür nicht: "Ich habe mich 2014 mal einer Haartransplantation unterzogen, aber die OP war eine ziemliche Metzgerei", erzählte er.

Demnach seien dabei unter anderem Löcher in die Kopfhaut gestanzt worden, was zu heftigen Schwellungen geführt habe. "Diese Art der Haartransplantation würde ich nie mehr machen", unterstrich Sasha.

Sänger Sasha über Beauty-Eingriffe: "Botox und Liften mache ich nicht"

Generell sei er für Beauty-Eingriffe eigentlich nicht der Typ: "Ich halte mich fit, benutze gute Cremes. Draufcremen ja, aber nicht reinspritzen oder reinschneiden. Botox und Liften mache ich nicht", bekräftigte der Vater eines vierjährigen Sohnes.

Auch so legte der 51-Jährige eine steile Karriere hin. "Mein Traum wurde wahr – aber ich habe auch Vollgas gegeben bis zum Anschlag. Wenn man aus der Sozialbausiedlung kommt, brennt man dafür, da rauszukommen" - das hat der Pop-Star zweifellos geschafft.

Titelfoto: Gregor Fischer/dpa

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