Hamburg - Sie können es immer noch nicht fassen: Vor wenigen Tagen flatterte bei Yasin (34) und Samira Cilingir (28) ein Brief ins Haus. Der Inhalt: Der zweifache Vater muss wegen eines nicht bezahlten Strafzettels neun Tage in Haft!

Inzwischen hat sich die erste Aufregung zwar ein wenig gelegt, die Fassungslosigkeit ist bei dem einstigen "Love Island"-Traumpaar aber immer noch groß. Am Montagabend meldete sich Yasin mit klaren Worten bei seinen Fans auf Instagram.

Der 34-Jährige betonte, dass er das ursprüngliche Bußgeld von rund 300 Euro - mit der Zahlung könnte die Erzwingungshaft noch abgewendet werden - "aus Prinzip" nicht bezahlen wolle.

"So ein Brief kann mal untergehen. Das ist auch menschlich, dass so etwas mal untergeht. Direkt mit einem Beschluss und neun Tagen Haft zu kommen, wirkt eher wie ein schlechter Witz als wie seriöses Vorgehen", schimpfte der frühere "Sommerhaus der Stars"-Kandidat.

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Er wolle sich auf "solche Spielchen" nicht einlassen, unterstrich Yasin - und ergänzte: "Aus Prinzip geht das über meinen Anwalt, Rechtsschutz grüßt. Und es geht mir nicht um diese 309 Euro, sondern dass man anders agiert, nicht so."

Wäre es nach Ehefrau Samira gegangen, hätten die beiden das Bußgeld einfach bezahlt - daraus machte der 34-Jährige in seiner Story keinen Hehl. Er selbst betonte jedoch: "Ich finde es lächerlich und deswegen kläre ich das Ganze selbst. Fakt."

Darüber hinaus machte er sich sogar über den Beschluss lustig, witzelte: "Kann man eigentlich noch mit Briefmarken bezahlen? Die zählen doch als Zahlungsmittel, oder?"

Zudem betonte er, dass es gar keinen Beweis für den Vorwurf (Yasin soll zu schnell gefahren sein) gebe. "Kein Bild, kein Beweis, nix. Aber Hauptsache direkt ballern und einlochen."

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Abschließend kündigte er noch vielsagend an: "Na gut ... dann machen wir doch auch was" - das letzte Wort dürfte in diesem Fall noch nicht gesprochen sein.