Hückelhoven - Sarah-Jane Wollny (27) hat auf ihre Zeit bei "Promi Big Brother" zurückgeblickt und sich nicht mit Kritik zurückgehalten. Die Wollny-Tochter fühlt sich in der Show falsch dargestellt und ließ sogar durchblicken, dass sie ihre Teilnahme an dem Format bereue.

In einer Fragerunde hatte sich die examinierte Altenpflegerin am Montagabend sämtlichen Fragen ihrer Fans gestellt, die ihrer Community nach ihrer Zeit bei "Promi Big Brother" auf der Seele gebrannt hatten.

Sarah-Jane musste die Show bekanntlich am zehnten Tag verlassen, scheint mit den gezeigten Bildern jedoch alles andere als zufrieden zu sein. Das machte sie deutlich, nachdem ein Follower von ihr wissen wollte, warum sie während der Ausstrahlung eigentlich "immer so schlecht drauf" gewesen sei.

"Ich selber hab mir die Show nicht angeguckt, weil ich einfach Angst habe, noch enttäuschter und wütender zu sein als jetzt schon", begann die Wollny-Tochter ihre Sicht der Dinge zu schildern und erklärte, dass der Sender "nur das Negative" von ihr gezeigt habe, sie "somit einfach falsch dargestellt wurde".

Promis & Stars Vanessa Blumhagen außer sich: "Ich bin fassungslos über so viel Dummheit"

"In dem Sinne kennen mich die Leute jetzt als die Streitsüchtige, die Zicke, die immer nur meckert, die immer nur motzt, aber die schönen Momente fehlen halt oder die klärenden, erwachsenen Gespräche, die man hatte", kritisierte Sarah-Jane.

So sei sie sich inzwischen auch gar nicht mehr sicher, ob es die richtige Entscheidung gewesen sei, überhaupt an dem Format teilgenommen zu haben.

Die ehemalige "Temptation Island VIP"-Kandidatin sei einerseits zwar "dankbar, dass ich diese Erfahrung machen durfte", hätte sie aber vorher gewusst, "wie der Schnitt tickt", hätte sie sich wahrscheinlich dagegen entschieden, in den Container zu ziehen.

"Natürlich bin ich auch nicht immer gut drauf, das ist vollkommen klar, aber dass nur das Negative gezeigt wurde, [...] nur die Streitigkeiten, aber nicht, wie ich auf die Leute zugegangen bin und klärende Gespräche geführt habe, das ist so, so schade", gab sie enttäuscht zu Protokoll.