Hückelhoven - Der brutale Raubüberfall auf Carmen (60) und Robert Geiss (61) sorgt für Entsetzten in der Promi-Welt. Jetzt hat sich auch Silvia Wollny (60) zu dem Vorfall geäußert. Ihre Worte beinhalten eine deutliche Botschaft!

Am Wochenende waren vier bewaffnete Männer in die "Villa Geissini" bei Saint-Tropez eingedrungen, würgten die Jetset-Lady bis zur Bewusstlosigkeit und zwangen ihren Gatten unter vorgehaltener Waffe, die Tresore zu öffnen. Eine unfassbare Tat.

Das Wollny-Oberhaupt steht der Millionärsfamilie in diesen schweren Stunden zumindest in Gedanken bei. Auf ihrem Instagram-Kanal teilte Silvia daher eine Textnachricht, in der sie Carmen und Robert zunächst "gute Besserung" ausrichtet.

Weiter schreibt die Elffach-Mama: "Ich wünsche euch Kraft und eine schnelle, vollständige Genesung. Gesundheit ist das höchste Gut – das sollte jeder verstehen." Tatsächlich hatte Carmen bei dem Überfall auch einige unschöne körperliche Verletzungen davongetragen.

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Im weiteren Verlauf ihres Statements geht die frühere "Promi Big Brother"-Siegerin dann noch auf die Menschen los, die im Netz mit "Hass, Hetze oder gar Schadenfreude" auf das für das Millionärsehepaar traumatische Erlebnis reagieren.

"Was läuft schief?", will sie von denjenigen wissen. Anschließend stellt sie unmissverständlich klar: "Wer sich über das Leid anderer erhebt, zeigt nicht Stärke, sondern Charakterlosigkeit." Rumms!

Einmal in Rage getippt, gibt es für die Nordrhein-Westfälin kein Halten mehr. Weiter heißt es mit deutlichen Worten: "Es reicht! Wir brauchen mehr Mitgefühl, mehr Menschlichkeit und weniger digitale Kälte."

Wie Silvia abschließend noch betont, sei ihre Botschaft "ein Zeichen gegen Hass, gegen Hetze und gegen all die, die meinen, Respekt sei verhandelbar". Den Nerv ihrer Fans hat die 60-Jährige damit auf jeden Fall getroffen.

Innerhalb weniger Stunden markieren knapp 30.000 User das Posting mit einem Like-Herz. Darunter auch andere Promis wie etwa Danni Büchner, Iris Klein und sogar auch Davina Geiss.

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Die 22-Jährige und ihre Schwester Shania (20) waren beim Raumüberfall auf ihre Eltern glücklicherweise nicht vor Ort. Nichtsdestotrotz ist der Vorfall natürlich auch für die beiden ein traumatisches Erlebnis, das es nun irgendwie zu verarbeiten gilt.