Thommy Schmelz und sein Lungenpilz: Das ist der neueste Stand beim TV-Auswanderer
Paguera/Mallorca (Spanien) - Trotz überstandenem Koma und der deutlichen Verbesserung seines Zustandes steckt TV-Auswanderer Thommy Schmelz (53) seine zwischenzeitlich lebensbedrohliche Erkrankung noch in den Knochen.
Alles in Kürze
- Thommy Schmelz hat ein Koma überstanden und seine Erkrankung verbessert.
- Er muss sich einer mindestens einjährigen Pilzbehandlung unterziehen.
- Seine Ehefrau Kathrin informiert über seinen Zustand auf sozialen Medien.
- Thommy benötigt eine Reha, um mobiler zu werden.
- Er kehrt nach zwei Monaten ins eigene Zuhause zurück.

Wie schon in den vergangenen Monaten hat Ehefrau Kathrin Mermi-Schmelz (57) die sozialen Medien genutzt, um Fans und TV-Zuschauern über den Zustand ihres Gatten zu informieren.
Nachdem der gelernte Koch Anfang der Woche tatsächlich aus dem Krankenhaus entlassen werden und nach rund zwei Monaten in die eigenen vier Wände zurückkehren konnte, gibt es nun das nächste Update.
In einem kurzen Video meldet sich die 57-Jährige zu Wort und berichtet, dass Thommy einen routinemäßigen Termin zur Blutabnahme in Santa Ponsa habe. "Es geht im so weit ganz gut - den Umständen entsprechend", erklärt Kathrin.
Noch vor seiner Rückkehr nach Hause hieß es, dass sich Thommy schon bald einer mindestens einjährigen Pilzbehandlung unterziehen müsse. Hintergrund dessen ist die Tatsache, dass sich Ende Juni ein gefährlicher Pilz auf Thommys Lunge festgesetzt hatte.
Thommy Schmelz kämpft sich zurück ins Leben

Nachdem zunächst keinerlei Antibiotika angeschlagen hatten, berappelte sich der Auswanderer dann doch noch - auch durch die starke Unterstützung der behandelnden Ärzte.
Damit sich Thommy neben seiner Pilzbehandlung noch stärker ins Leben zurückkämpfen und mobiler werden kann, ist er künftig auf eine Reha angewiesen. "Gestern hat auch schon jemand angerufen aus der Reha. Ich denke, dass wir nun auch ein bisschen Hilfe bekommen."
Wo genau sich Thommy der Reha unterziehen wird, hat seine bessere Hälfte derweil nicht verraten. "Wir müssen alles einfach Schritt für Schritt machen", lautet die Herangehensweise, um die eigene Euphorie vorsichtig zu bremsen.
Immer wieder hatte sich Kathrin Mermi-Schmelz in den vergangenen Wochen und Monaten auf Instagram gemeldet und aus purer Verzweiflung heraus nach jeglicher Unterstützung gebeten. Dem TV-Auswanderer ging es zwischenzeitlich derart schlecht, dass er sogar für zwei Wochen ins künstliche Koma versetzt werden musste.
Titelfoto: Bildmontage: Screenshot/Instagram/Kathrin Mermi-Schmelz