Hückeswagen - Es geht weiter heiß her bei den Legats: Nachdem sich Papa Thorsten (55) in der vergangenen Woche öffentlich abfällig über seinen Sohn Nico (26) geäußert hat, schlägt der nun zurück.

"Wir distanzieren uns von allem, was gezeigt wird. Er benimmt sich unter aller Sau. Sein Benehmen ist asozial, kindisch, blöd und dumm" - mit diesem Statement hatte Thorsten in seiner Instagram-Story vor wenigen Tagen für Aufsehen gesorgt.

Grund für den verbalen Rundumschlag des Ex-Bundesliga-Profis ist Nicos Auftreten in der RTL-Show "Prominent Getrennt", an der er mit Ex-Freundin Sarah Liebich (24) teilnimmt. Zuvor hatte der 26-Jährige Sarah bereits bei "Temptation Island" vor Millionen TV-Zuschauern mit einer anderen Frau betrogen.

Trotz seines streitbaren Verhaltens hat Nico allerdings kein Verständnis für die öffentlichen Äußerungen seines Vaters. "Mein Papa könnte machen, was er will: Ich würde nie ein schlechtes Wort über ihn verlieren", meint Nico nun gegenüber der "Bild"-Zeitung.

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"Es ist ein bisschen traurig. Eigentlich kann man ja stolz sein, wenn der eigene Sohn seinen Weg geht, aber genau deswegen ist Clinch zwischen uns", so der 26-Jährige.

Doch auch abseits von Nicos Reality-Karriere gibt es offenbar gehöriges Streitpotenzial bei der Familie. Denn der Promi-Spross wirft seinem Vater vor, seine neue Freundin nicht anzuerkennen. "Er hat sie mal wieder nicht richtig akzeptiert", klagt Nico.

Pikant: Thorsten soll laut Sarah Liebich auch mit ihr ein Problem gehabt und seinen Sohn in ihrem Beisein bei einem gemeinsamen Essen gefragt haben, wann er mal wieder mit einer anderen Frau in die Kiste springen würde.

Ob es noch mal eine Versöhnung bei den Legats geben wird? Fraglich. Immerhin stellt Nico klar: "Meine Eltern fehlen mir. Aber der erste Schritt wird nicht wieder von mir kommen."

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Darauf warten könne er allerdings lange, meint der 26-Jährige. Schließlich würden Thorsten "der Mumm und die Einsicht" fehlen, sich bei ihm zu entschuldigen. Er selbst wolle diesen Schritt hingegen nicht mehr gehen und beteuert: "Von mir gibt's keine Entschuldigung!"