Verdacht auf Herzinfarkt! Große Sorgen um "Let's Dance"-Star
Köln - Im vergangenen Jahr wirbelte Biyon Kattilathu noch gemeinsam mit Marta Arndt (36) bei "Let's Dance" über das Tanzparkett. Jetzt gibt es allerdings besorgniserregende Neuigkeiten vom 41-Jährigen: Er wurde mit Verdacht auf einen Herzinfarkt ins Krankenhaus eingeliefert!
"Die EKGs sahen nicht gut aus, und auch ein Blutwert war deutlich erhöht. Es wurde mit dem Schlimmsten gerechnet", verrät der Motivationstrainer seinen rund einer Million Anhängern bei Instagram.
Den Beitrag hat er mit einem Foto aus dem Hospital versehen. Biyon sieht schwach aus und hat die Augen zu. Außerdem ist er an einen Tropf angeschlossen.
Er sei daraufhin in den OP gekommen, wo ihm dann ein Katheter gelegt worden sei, um sein Herz genauer zu betrachten.
"Der Arzt erklärte mir, dass man - falls sich dabei etwas Kritisches zeigen sollte - direkt operieren müsste", erklärt der Autor und Podcaster.
Als man ihn in den Operationssaal geschoben habe, habe er am ganzen Körper gezittert und er habe das nicht kontrollieren können. Der 41-Jährige wisse nicht, ob er so etwas in dieser Art jemals zuvor erlebt habe.
"Let's Dance"-Star Biyon Kattilathu dankt allen Pflegerinnen, Pflegern, Schwestern und Ärzten
"Gott sei Dank sah alles gut aus", gibt die angebliche Affäre von Amira Aly (33) preis. Denn nach einer Nacht im Krankenhaus sei noch ein Ultraschall gemacht worden, welcher unauffällig gewesen sei. Warum der Wert dann erhöht war, wisse man bis jetzt nicht genau.
"Gestern habe ich zum ersten Mal seit sehr langer Zeit wieder echte Angst um mein Leben gehabt. In diesen Momenten habe ich gedacht: 'Das darf es noch nicht gewesen sein.' Auch an euch habe ich in dieser Zeit gedacht", gesteht der "Let's Dance"-Star.
Sein Dank gelte allen Pflegerinnen, Pflegern, Schwestern und Ärzten, die Tag für Tag einen wunderbaren Job machen, denn er habe sich zu jeder Zeit gut aufgehoben und sicher gefühlt.
"Ich bin sehr dankbar dafür, dass wir in Deutschland in einer Situation wie dieser sofort Hilfe bekommen", so der 41-Jährige abschließend.
Titelfoto: Rolf Vennenbernd/dpa

