München - Marc Terenzi (47) zog am Montag ins "Promi Big Brother"-Haus und erhob prompt erneut schwere Vorwürfe gegen seine Ex-Verlobte. Doch Verena Kerth lässt die harten Anschuldigungen nicht auf sich sitzen und räumt auf.

"Ich wurde oft in der Beziehung geschlagen", oder "Sie hat mich eingesperrt zu Hause, tagelang ohne Essen" - mit solchen Aussagen belastete Marc Terenzi seine Ex-Verlobte Verena Kerth im Big-Brother-Haus.

Doch damit ist jetzt Schluss! In einem Interview mit der "AZ" kurz nach der ersten Show, redet die 44-Jährige Klartext und packt dabei noch mehr unschöne Details über die Beziehung mit Terenzi aus.

"Wie es ist, mit einem Alkoholiker zusammenzuleben, können sich nur wenige vorstellen. Es war die Hölle für mich", offenbart die Reality-TV-Darstellerin.

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Lügen seien "an der Tagesordnung" in der Beziehung gewesen, zudem soll Terenzi regelmäßig "im Suff" auf Kerth losgegangen sein.

"Er hat meine Wohnung beschädigt. Noch heute sind meine Möbel teilweise zerstört." Genauer möchte sie aber nicht auf die Vorwürfe gegen ihren Ex-Verlobten eingehen.

Eingesperrt habe die 44-Jährige den Sänger jedenfalls nie. "Ich weiß nicht, warum er diese Lügen verbreitet. Er war ein Alkoholiker, der unberechenbar gewesen ist." Doch warum sollte Marc Terenzi Lügen im TV erzählen? "Vielleicht, um Aufmerksamkeit zu bekommen", denkt Verena Keth. "Ich war es im Übrigen gewesen, die ihn zwei Jahre lang durchfinanziert und umsonst wohnen lassen hatte."

Anschließend beendete sie die Beziehung: "Ich habe es nicht mehr ausgehalten. Ich musste ihn vor die Türe setzen. Noch Monate später habe ich leere Vodka-Flaschen in diversen Verstecken in meiner Wohnung gefunden."

Verena Kerth warf Terenzi bereits 2023 Gewalt in der Beziehung vor. Der Fall landete sogar vor Gericht.

So soll der Sänger in der Nacht vom 22. August 2023 im Hotel "The George" in Hamburg auf die 44-Jährige losgegangen sein. Zeugen meldeten lautes Gepolter und Geschrei aus dem Zimmer der beiden.

Laut damaliger Aussagen soll Kerth das Hotel mit "Brand- und Schürfwunden" verlassen haben. Ein Alkoholtest ergab bei Terenzi einen Wert von 2,2 Promille.

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Wegen "wechselseitiger Körperverletzung" leitete die Staatsanwaltschaft ein Verfahren ein. Am Amtsgericht St. Georg sprach man den Musiker letztlich frei.