Köln/Regensburg – Es ist DAS Reality-TV-Baby schlechthin! "Bachelor in Paradise"-Beauty Samira Klampfl (28) und ihr Freund Serkan Yavuz (29), seines Zeichens ebenfalls Reality-Star, haben vor wenigen Tagen ihr erstes Kind in die Arme schließen können. In einer ersten Fragerunde offenbarte die Neu-Mama ihren Fans nun erste Geburts-Geheimnisse!

Die kleine Nova Skye Sya ist seit acht Tagen auf der Welt und stellt das Leben ihrer Eltern gefühlstechnisch mächtig auf den Kopf. Nach der turbulenten Zeit wagt Mama Samira inzwischen wieder den Schritt in die Öffentlichkeit. Erst am Wochenende teilte sie ein humorvolles Video, in dem sie ihren Followern selbstbewusst ihren After-Baby-Body präsentierte.

Natürlich bleiben neugierige Fragen seitens der 248.000 Fans nicht aus und so startete die 28-Jährige eine Fragerunde, in der sie einige intime Fragen offen und ehrlich beantwortete.

Fans schienen sich für das Ende ihrer Schwangerschaft zu interessieren. Denn insbesondere zu diesem Zeitpunkt hatte die tapfere Mama mit einigen Beschwerden zu kämpfen.

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Zum Schluss habe sie die Schwangerschaft als "psychisch und physisch enorm belastend" empfunden. Sie habe sich nur schlecht bewegen können und oft geweint. Die angeschwollenen Gliedmaßen kamen hinzu.

"Ständiges Sodbrennen, meine Finger sind auch angeschwollen und meine Hände hatten geschmerzt. Alles in allem war ich ohne Ende ausgelaugt", beantwortete Samira die Frage.

Mit der Geburt kamen dann aber neue Schmerzen auf die Reality-TV-Beauty hinzu. Vor allem die Wehen, die den Muttermund öffnen, seien schlimm gewesen. Danach schien aber alles ganz schnell zu gehen. Nach den Schmerzen sei es "ein Traum von Geburt" gewesen.

Und auch jetzt ist von großer Müdigkeit oder Schlafmangel nichts zu spüren, reagierte Samira auch die Frage eines Fans. "Wir haben alle zusammen wirklich viel Schlaf und auch nachmittags können wir Mittagsschläfe machen. Nachts hat sie natürlich Hunger, aber ich habe sie sowieso ganz nah bei mir und dann bekommt sie die Brust und schläft einfach weiter", beschrieb es die 28-Jährige.

Ohne ihren Serkan sei all das laut Samira aber nicht so leicht zu bewältigen. Er sei ihr während der Geburt nicht von der Seite gewichen.

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"Wir können uns immer auf ihn verlassen und ich kann nicht sagen, wie dankbar ich dafür bin! Gerade, weil ich nie einen Papa hatte, der sich um mich gekümmert hat", lautete Samiras Liebeserklärung.

Indes ist die junge Familie zu Hause und versucht, sich aneinander zu gewöhnen. Mittlerweile sei auch das Stillen kein Problem mehr, so Samira. "Anfangs war's ok. Dann hat's weh getan, ich habe Kompressen verwendet. Das hat mir erst einmal Linderung verschafft. Dann musste ich geduldig sein, bis der Milcheinschuss kam. Mit diesem Tag dachte ich, ich habe Steine in der Brust", erklärte sie.

Aufgeben sei aber keine Option gewesen: Sie habe ihr Töchterchen immer wieder angelegt und irgendwann habe es sich "von selbst entspannt".

All das scheint so gut zu funktionieren, dass Samira bereits über einen zweiten Spross nachdenken kann. Zum Ende ihrer Schwangerschaft hin sei sie noch strikt dagegen gewesen. Doch inzwischen habe sich auch diese Meinung geändert.

"Aber erst einmal darf sie unsere ungeteilte Aufmerksamkeit genießen und der Rest kommt, so Gott will", formulierte es Samira diplomatisch.