Weihnachten bei den Promis: Pietro Lombardi kann sein Glück kaum fassen
Köln - Beim dritten Weihnachtsevent von MontanaBlack (37) haben am Sonntagabend Influencer, YouTuber und Stars wieder untereinander gewichtelt. Mittendrin: Pietro Lombardi (30), der wohl das fetteste Geschenk absahnte.
Das Event selbst ist längst Kult: MontanaBlack (37), einer der erfolgreichsten Streamer Deutschlands, lädt seit Jahren zu seinem legendären Weihnachts-Special ein.
Für Pietro stand beim Wichtel ein großes Apple-Paket von Unternehmer Nils Schlieper bereit, samt iPhone 17, iPad und Apple-Kopfhörer inklusive. "Das ist crazy!", rief er völlig überrascht beim Auspacken.
Neben einem jungen Mädchen, das sich über eine Rolex Datejust 36 freuen durfte, hatte Pietro also richtig Glück beim Ziehen und sackte eines der materiell wertvollsten Geschenke des Abends ein.
Ganz anders lief es bei seinem Kollegen PA Sports: Während andere sich über iPhones, VR-Brillen, Rolex-Uhren oder Sammlerstücke freuten, ging der Rapper mit einer Topfpflanze nach Hause.
Pietro war direkt nach ihm dran und zeigte sich mitfühlend: "Sag mir, was du haben willst, ich schick dir mein Bruder. Wir teilen wie Brüder." PA lehnte das Angebot aber freundlich ab.
Pietro überrascht Promi-Freunde mit exklusivem Geschenk
Pietro lässt sich nicht nur gerne beschenken, sondern gibt offenbar auch gerne selber.
Der Sänger hatte für seine Freunde ein wahres Unikat dabei: seine Platin-Ausgabe von "Senorita". Die Platte kann man so nicht kaufen, also ein echtes Sammlerstück.
Auf Instagram zeigte er, wo das Geschenk gelandet ist, und schrieb: "Ich kenne die Schwester zwar nicht, aber es freut mich sehr, dass diese besondere Platte einen sympathischen Besitzer bekommen hat".
Neben Pietro waren auch TV-Koch Frank Rosin (59) und Schauspieler Jimi Blue Ochsenknecht (33) vor Ort. Zuschauer konnten in dem 14-stündige live Stream auf Twitch über 500 Promis beim Geschenke auspacken und plaudern zusehen.
Für viele Fans gilt das Event als die Social-Media-Veranstaltung des Jahres. Laut Bild lockte die Veranstaltung im vergangenen Jahr 1,5 Millionen Zuschauer vor die Bildschirme.
Titelfoto: Rolf Vennenbernd/dpa

