Spielt Yvonne Woelke doch ein falsches Spiel? Enttäuschte Freunde veröffentlichen Chats

Hamburg/Berlin – Der öffentliche Streit zwischen Iris Klein (55) und Yvonne Woelke (41) beherrscht seit Wochen die Schlagzeilen. Besonders Yvonne scheint sehr unter dem Image der Ehebrecherin zu leiden. Oder ist das alles nur Show, um im Gespräch zu bleiben? Ehemalige Freunde veröffentlichten nun Chats, die Fragen nach ihrer Glaubwürdigkeit aufwerfen.

Denny Peletier und Betti Orth veröffentlichten die Chats am Mittwoch auf Yotube.
Denny Peletier und Betti Orth veröffentlichten die Chats am Mittwoch auf Yotube.  © Screenshot/Youtube/Dennys Trash Highlights

"Es ist eine Geschichte passiert, die uns gezeigt und belehrt hat, dass man sich wirklich in Menschen täuschen kann, auch wenn man ganz klar anderer Meinung war!" Mit diesen Worten und ernsten Gesichtern wandten sich Denny Peletier und Betti Orth am Mittwochabend via YouTube an ihre Community. Der Titel des Videos lautet: "Yvonne Woelkes Spiel mit der Presse".

Die beiden Influencer hatten in den vergangenen Wochen auf ihren jeweiligen Kanälen über das ganze Klein/Woelke-Drama berichtet. Vor allem Betti hatte ihre über 230.000 Instagram-Follower immer wieder dazu aufgerufen, Yvonne zu unterstützen.

"Darüber ist eine Art Freundschaft entstanden, und sie hat mir sehr viel anvertraut", erzählt Betti in dem besagten YouTube-Video. Doch dann bekam sie vor ein paar Tagen Chatverläufe eines anonymen Accounts zugeschickt, die Fragen aufwarfen.

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Darin schreibt Yvonne mit einer unbekannten Person über die ganze Situation, und es fallen Sätze wie "Ich bin Iris unfassbar dankbar. Nie hätte ich diese Reichweite ohne dieses unendliche Drama gehabt!" oder "Ich schicke dir später etwas für Promiflash".

Aber es geht auch um Betti Orth direkt: "Sie frisst mir aus der Hand und postet immer genau das, was ich hören will."

"Für uns hat sie komplett an Glaubwürdigkeit verloren!"

Nach den Vorwürfen meldete sich Yvonne Woelke (41) direkt auf Instagram zu Wort.
Nach den Vorwürfen meldete sich Yvonne Woelke (41) direkt auf Instagram zu Wort.  © Screenshot/Instagram/yvonnewoelke

Um herauszufinden, ob die Chats echt sind, hat sich Denny persönlich mit Yvonne in Berlin getroffen.

"Dann war sie tatsächlich bei mir zu Hause, und ich habe ihr die Chatverläufe gezeigt, und mein Eindruck war, dass es sie schon verletzt hat, dass so etwas geschrieben wird", erzählt Denny.

Es sei ein sehr tolles Gespräch gewesen, alle drei (Betti hatte zuvor auch mit Yvonne geredet) hätten sich darauf geeinigt, die Sache "nicht aufzubauschen", die vermeintlich falschen Chats zur Anzeige zu bringen und nicht weiter in der Öffentlichkeit zu verfolgen.

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Noch am selben Abend veröffentlichte Yvonne ihre Besorgnis erregende Nachricht, dass sie manchmal gerne mit 300 km/h gegen einen Baum fahren würde. Ein Schock für Denny und Betti, die sich sofort große Sorgen machten. Bis kurz darauf ein BILD-Artikel erschien, in Yvonnes Namen, in dem sie erzählt, sie hätte aufgrund von gefälschten Chats einen Nervenzusammenbruch erlitten.

Und das, obwohl sie ja eigentlich schweigen wollte. "Wir waren wahnsinnig enttäuscht und für uns hat sie komplett an Glaubwürdigkeit verloren", so Denny. Beide fühlten sich ausgenutzt und wollen Yvonne in Zukunft nicht weiter unterstützen.

Sie können auch nicht mehr garantieren, dass die Chats wirklich gefälscht sind…

Das sagt Yvonne Woelke zu den Vorwürfen

Kurz nach der Veröffentlichung des Videos meldete sich Yvonne mit einem knappen Statement in ihrer Instagram-Story: "Die gefälschten Chats sind bereits älter und meinerseits schon zur Anzeige gebracht. Entgegen aller Behauptungen haben die besagten Screenshots diverse Menschen seit Tagen und das nicht von mir", so die 41-Jährige.

"Ich agiere nicht, ich reagiere", betonte sie noch einmal.

Titelfoto: Screenshot/Instagram/yvonnewoelke

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