König Charles verletzt: Die Worte seines Sohnes treffen ihn mitten ins Herz

England/USA - Seit Jahren herrscht eine tiefe Kluft zwischen König Charles (76) und Prinz Harry (40) - nun soll der Monarch erneut von seinem Sohn "enttäuscht und verletzt" sein.

Werden sich Prinz Harry (40, l.) und König Charles (76) je wieder versöhnen?
Werden sich Prinz Harry (40, l.) und König Charles (76) je wieder versöhnen?  © LOIC VENANCE/AFP

Denn erst vor wenigen Tagen verlor der 40-Jährige den Gerichtsstreit um seinen entzogenen staatlichen Polizeischutz in Großbritannien.

Wie Page Six berichtete, wollte der Herzog dadurch eigentlich erreichen, dass ihm und seiner Familie bei Aufenthalten in seiner Heimat wieder Sicherheitsmaßnahmen zustehen.

Der Prinz erwartete, dass sich sein Vater in dem Verfahren für ihn einsetze - doch das geschah nicht. Ein royaler Vertreter erklärte zudem, es wäre "verfassungsrechtlich unangemessen" gewesen, wenn der Monarch sich in die Klage eingemischt hätte.

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Nur kurz nach dem gerichtlichen Rückschlag gab Harry ein Interview und sorgte für neuen Zündstoff.

Er behauptete, sein Vater wolle wegen des Streits um den Polizeischutz nicht mehr mit ihm sprechen - diese Aussage habe den 76-Jährigen sehr getroffen.

Prinz Harry sagt, seine Familie werde ihm "niemals verzeihen"

Prinz Harry möchte seine Familie nicht mehr nach Großbritannien bringen - zu groß ist die Angst vor möglichen Gefahren.
Prinz Harry möchte seine Familie nicht mehr nach Großbritannien bringen - zu groß ist die Angst vor möglichen Gefahren.  © Henry Nicholls/AFP

"Was ihn auf persönlicher Ebene besonders frustriert und verletzt hat, ist Harrys mangelnder Respekt gegenüber diesem Grundsatz und dass seine Unterstützer nun behaupten, sein Vater kümmere sich nicht um seine Familie oder müsse eingreifen", so ein Insider gegenüber dem Boulevardblatt.

Harry warf seiner Familie in dem Interview zudem vor, sie würden ihm "niemals verzeihen" - unter anderem wegen seiner Enthüllungen in seinem Buch "Spare".

Trotz allem wünscht sich der Herzog eine Versöhnung mit seiner Familie - besonders angesichts der Krebserkrankung seines Vaters. Doch nach seiner Niederlage betont der 40-Jährige, es ergebe für ihn keinen Sinn, weiterzukämpfen.

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Denn für den Prinzen gibt es aktuell "keine Welt, in der er seine Frau und Kinder zurück in das Vereinigte Königreich bringt" - zu groß ist die Angst, seine Familie könnte das gleiche Schicksal ereilen wie Prinzessin Diana (†36).

Titelfoto: LOIC VENANCE/AFP

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