Nach dem Tod der Queen: Plant Meghan ein Einzelgespräch mit König Charles?

London - Nach der britischen Staatstrauer für die Queen reisen Prinz Harry (38) und seine Ehefrau Meghan (41) bald wieder in ihre kalifornische Heimat zurück. Doch bevor es so weit ist, könnte es noch ein wichtiges Treffen unter vier Augen geben.

Meghan (41) beim Staatsbegräbnis der Queen in der Westminster Abbey im Zentrum Londons.
Meghan (41) beim Staatsbegräbnis der Queen in der Westminster Abbey im Zentrum Londons.  © Martin Meissner/AP POOL/dpa

Eineinhalb Wochen lang trauerten die Briten um Queen Elizabeth II. (†96). Nun ist das Staatsbegräbnis beendet und es rücken allmählich wieder andere royale Themen ins Blickfeld der Presse.

Wie ein Insider gegenüber der Daily Mail behauptet hat, soll Herzogin Meghan "um ein persönliches Treffen mit König Charles (73) vor ihrer Rückkehr nach Kalifornien" gebeten haben.

Der royale Experte Neil Sean sagte, eine gut informierte Quelle habe ihm diese Information zugesteckt. "Es ist ein sehr mutiger Schritt von Meghan", so der Insider.

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Mutig - und auch brisant - wäre ein solches Treffen unter vier Augen in der Tat. Denn die Royals gingen 2020 nicht im Guten auseinander. Meghan und Harry verließen Großbritannien in Richtung Kanada und USA. In einem pikanten Interview warfen sie der Königsfamilie später rassistische Angriffe und "koloniale Untertöne" vor.

Auch die britischen Boulevard-Medien, die sich oftmals nicht gerade wohlwollend mit Meghan Markle auseinandergesetzt hatten, bekamen ihr Fett weg. Neil Sean zeigte sich jedoch äußerst zuversichtlich - Meghan führe nichts Böses im Schilde und wolle im Gespräch mit Charles lediglich die Wogen glätten.

Der ehemalige Prinz Charles (73) ist nun der neue König Großbritanniens - an seiner Seite: Königsgemahlin Camilla (75).
Der ehemalige Prinz Charles (73) ist nun der neue König Großbritanniens - an seiner Seite: Königsgemahlin Camilla (75).  © Jane Barlow/PA Wire/Dpa

Ob Meghan also tatsächlich die Chance zu einer persönlichen Audienz mit Harrys Vater erhält? Eine Versöhnung - gerade jetzt nach dem traurigen Tod von Queen Elisabeth II. - würde sicherlich der gesamten Royal Family guttun.

Titelfoto: Jane Barlow/PA Wire/dpa, Martin Meissner/AP pool/dpa

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