England - Skandal-Prinz Andrew (65) sorgt erneut für Schlagzeilen: Insider vermuten, dass der Herzog nie wieder nordamerikanischen Boden betreten werde.

Denn der 65-Jährige sei zu "verängstigt", wieder in die USA zu reisen, da ihm dort mögliche rechtliche Konsequenzen drohen, so The Mirror.

Seine Verbindungen zum verurteilten Sexualstraftäter Jeffrey Epstein (†66) und den zahlreichen Anschuldigungen wegen sexuellem Missbrauch und sogar der Vergewaltigung einer damals 17-Jährigen belasteten den Royal schwer - die Taten sollen größtenteils in den Vereinigten Staaten stattgefunden haben.

Ein Insider verriet, Andrews Ängste hätten sich durch die jüngsten Enthüllungen in dem Buch "Entitled: The Rise and Fall of the House of York" noch verschlimmert, in dem er als "seriensexsüchtiger Herzog" dargestellt werde.

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"Wenn Prinz Andrew wieder US-Boden betritt, wird ihn eine Lawine aus politischer, rechtlicher und medialer Kritik erwarten. Das weiß er - und auch der Buckingham-Palast. Die sicherste Option für ihn ist, in Großbritannien zu bleiben und darauf zu hoffen, dass der Sturm sich legt. Doch das wird wohl nicht geschehen", so die Quelle.

Trotzdem sollen US-Politiker ihn unter Druck setzen, vor Gericht über seine Beziehung zu Epstein auszusagen - jedoch freiwillig, denn zu einer Aussage zwingen können sie den Herzog nicht.

Auch im Palast selbst werde dem 65-Jährigen dringend geraten, vorerst in Großbritannien zu bleiben und öffentliche Auftritte zu meiden, um nicht unnötig in den Fokus der Öffentlichkeit zu geraten.

Besonders brisant: Der Insider behauptet, die verstorbene Queen Elizabeth (†96) habe von seinen Machenschaften gewusst - und sie dennoch geduldet.

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Früher war Andrew für seinen Jetset-Lifestyle bekannt - doch von diesem Leben werde er sich wohl endgültig verabschieden müssen.