Kalifornien - Die Uhr tickt - und der Druck auf Prinz Harry (38) und Herzogin Meghan (41) wächst! Nachdem der Streaming-Riese Spotify den Sussexes bereits den Laufpass gegeben hat, scheint nun auch Netflix langsam die Nase voll zu haben ...

Wenn die Sussexes nicht bald abliefern, könnte ihnen schon in Kürze der nächste Millionen-Deal flöten gehen.

Wie die britische Tageszeitung The Sun berichtete, haben die Netflix-Bosse dem Paar jetzt sogar ein Ultimatum gestellt:

Demnach sollen die royalen Auswanderer ihre noch ausstehende Gage über 40 Millionen Pfund (gut 46 Millionen Euro) nur dann erhalten, wenn sie endlich "interessante Inhalte" produzieren.

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Harry und Meghan hatten einen Vertrag über 100 Millionen US-Dollar (rund 91 Millionen Euro) mit dem kalifornischen Streaming-Giganten ausgehandelt, sollen bislang aber nur etwa die Hälfte ihres Honorars erhalten haben.

Einer Quelle zufolge seien die Netflix-Chefs mit dem Quotenhit "Harry & Meghan" sehr zufrieden gewesen und überzeugt davon, dass das abtrünnige Prinzenpaar mit dem richtigen Format zum Kassenschlager werden könne.

Sollten der Herzog und die Herzogin von Sussex allerdings nicht bald weitere "Must-Watch-Shows" liefern, würden sie vom Rest ihrer Gage nichts zu sehen bekommen, heißt es.

Bis wann genau das Paar dem Unternehmen weiteren pikanten Stoff präsentieren muss, ist unklar.

Doch es scheint, als würde die Zeit für die beiden drängen, sollten sie nicht beim Zerplatzen ihres nächsten Mega-Deals zusehen wollen.

An der geplanten Serie "Heart of Invictus", die eigentlich diesen Sommer erscheinen sollte, wird nach wie vor gearbeitet, über weitere konkrete Projekte der Exil-Royals ist bislang nichts bekannt.

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Dass Netflix die Zusammenarbeit mit Harry und Meghan nach dem Vertragsende 2025 verlängern könnte, gilt als äußerst unwahrscheinlich - wenn die Streaming-Bosse nicht sogar schon früher die Reißleine ziehen ...