Rührender Rückblick: Prinz George tritt gemeinsam mit Papa William in Prinzessin Dianas Fußstapfen
England - Prinz George (12) übernimmt immer mehr royale Pflichten und Termine - bei seinem jüngsten Auftritt trat er in die Fußstapfen seiner Oma, Prinzessin Diana (†36).
Denn zusammen mit seinem Vater Prinz William besuchte er eine Wohltätigkeitsorganisation, die der 43-Jährige schon als Kind gemeinsam mit seiner Mutter besucht hatte.
Wie People berichtete, half der Zwölfjährige bei "The Passage", dem größten britischen Zentrum für Obdachlose und Menschen ohne sicheren Wohnsitz, bei der Vorbereitung des Weihnachtsessens.
Während seines Besuchs unterschrieb George ein Gästebuch - genau unter der Unterschrift seiner Großmutter, die sich dort selbst vor 32 Jahren verewigt hatte. Auf Instagram teilte der offizielle Account des Prinzen und der Prinzessin von Wales einen niedlichen Vergleich der beiden Momente von 1993 und 2025.
William besuchte die Organisation erstmals, als er selbst elf Jahre alt war - seitdem ist sie ein fester Bestandteil seines Lebens. 2019 wurde er sogar königlicher Schirmherr von "The Passage".
Prinz William über seine Mutter Prinzessin Diana
"Die Besuche, die ich als Kind an diesem Ort gemacht habe, hinterließen einen tiefen und bleibenden Eindruck bei mir - darüber, wie wichtig es ist, dafür zu sorgen, dass jeder in unserer Gesellschaft, besonders die Ärmsten, mit Respekt, Würde und Freundlichkeit behandelt wird und die Chancen erhält, sein Potenzial im Leben zu entfalten", so William.
Nur wenige Jahre nach dem Besuch bei der Wohltätigkeitsorganisation starb Diana bei einem Autounfall. In einem Interview sprach der 43-Jährige darüber, wie schwer der Verlust für ihn war und dass es schmerze, dass seine Mutter niemals seine Frau Prinzessin Kate oder ihre drei Kinder - Prinz George, Prinzessin Charlotte (10) und Prinz Louis (7) - kennenlernen konnte.
"Ich hätte gerne ihren Rat gehabt. Ich hätte mir gewünscht, dass sie Catherine trifft und die Kinder aufwachsen sieht. Es macht mich traurig, dass sie das nicht tun wird, dass sie sie nie kennenlernen werden", so William.
Er erklärte zudem, dass es fast 20 Jahre gedauert habe, den Punkt zu erreichen, an dem er offener und ehrlicher über seine Mutter sprechen und sich besser an sie erinnern könne.
Dennoch falle es ihm immer noch schwer, da der Verlust anders als bei den meisten Menschen sei, weil jeder über die Geschichte Bescheid wisse.
Titelfoto: Montage: Federico Gambarini/dpa, Ian Vogler/Daily Mirror/PA Wire/dpa, John Giles/PA/epa/dpa

