Sicherer als amerikanische Schulen: Für Archie und Lilibet will Harry zurück in die Heimat
Montecito (USA)/London (Großbritannien) - Kehrt Prinz Harry (41) zum Wohle seiner Kinder nach Großbritannien zurück? Nach dem kürzlich geführten Friedensgespräch mit seinem Vater König Charles (76) schwärmte er in seinem Freundeskreis nun von den Vorzügen seiner Heimat.

"Er sprach davon, wie wunderbar die Schulen hier sind und wie wichtig Gemeinschaft für Kinder ist", erzählte seine Freundin Joss Stone (38) dem "Hello"-Magazin".
Die britische Sängerin war selbst erst vor Kurzem mit ihrer Familie aus den USA nach Großbritannien gezogen. Er "fragte auch, wie wir uns wieder eingelebt haben, und war wirklich interessiert an unserem Umzug nach Hause."
Offenbar spielt der Prinz mit dem Gedanken, seine Kinder Archie (6) und Lilibet (4) im Vereinigten Königreich einzuschulen.
"Harry muss noch mit Meghan verhandeln. Der König ist jedoch erfreut", sagte ein Freund der "Daily Mail". Die Herzogin von Sussex empfinde es als "barbarisch", ihre Kinder auf ein Internat zu schicken.
Harry offenbar besorgt um Zustände an amerikanischen Schulen

Eine wichtige Rolle spiele dabei das Thema Sicherheit. Britische Schulen seien "dank der dortigen Waffengesetze um einiges sicherer ist als eine amerikanische Schule", so ein weiterer Kumpel gegenüber "Daily Beast".
Schnell wurde deshalb gemunkelt, dass Archie wie sein Vater das Elite-Internat nahe Schloss Windsor besuchen werde. Doch dem ist nicht so.
"Prinz Harry hat seinen Sohn nicht für Eton angemeldet und hat auch nicht vor, dies zu tun", sagte ein Sprecher von Sussex.
Doch eine Rückkehr nach Großbritannien schließt er damit nicht aus.
Titelfoto: Kirsty Wigglesworth/AP/dpa