Zugeklebte Mülltonnen und Warnschilder: Die Royals kämpfen gegen eine "schreckliche Belastung"
England - Damit hatten die Royals wohl nicht gerechnet: Eine ihrer Residenzen wurde von Wespen heimgesucht!
Alles in Kürze
- Royals kämpfen gegen Wespenplage in Sandringham House
- Mülltonnen zugeklebt und Warnschilder aufgestellt
- Plastikfallen locken Wespen an, um sie umzusiedeln
- Trockenes Wetter begünstigt die Vermehrung der Insekten
- Sandringham House ist traditioneller Weihnachts-Rückzugsort

Das bestätigte Camilla (78), die Gattin des britischen Königs.
Wie The Sun berichtete, ist das "Sandringham House" im Osten Englands betroffen.
Die 78-Jährige sagte, die Plage sei zu einer "schrecklichen Belastung" geworden.
Mülltonnen wurden zugeklebt und überall auf dem Gelände wurden Schilder aufgestellt, die die Besucher warnen: "Bitte beachten Sie, dass in diesem Gebiet derzeit verstärkte Wespenaktivität herrscht."
Zudem wurden Plastikfallen aufgestellt, um die Insekten anzulocken, einzufangen und anschließend an anderer Stelle wieder freizulassen.
"König Charles ist für seine Liebe zur Umwelt bekannt, aber jeder wusste auch, dass zu viele Wespen ein Problem für Besucher sein könnten. (...) In diesem Jahr gab es weit mehr als gewöhnlich, weshalb es eine Herausforderung war", so ein Insider.
Experten führten die Insektenplage unter anderem auf das trockene Wetter zurück, das perfekte Bedingungen für ihre Vermehrung geschaffen hatte.
Das "Sandringham House" dient der königlichen Familie traditionell als Rückzugsort über die Weihnachtsfeiertage.
Titelfoto: Jonathan Brady/PA Wire/dpa