USA feiern 250 Jahre Unabhängigkeit: Royals sind mit dabei, Harry und Meghan bleiben außen vor
England/USA - Im kommenden Jahr wird in den USA groß gefeiert, auch die britischen Royals sind zur Party eingeladen - doch wie steht es um Meghan und Harry?
Prinz William (43) und Kate Middleton (43) sollen im Juli über den großen Teich reisen, um an den historischen Zeremonien teilzunehmen, die an den Jahrestag der Unterzeichnung der Unabhängigkeitserklärung erinnern sollen.
Wie Page Six berichtete, werden auch König Charles (77) und Camilla (78) bereits im April zu einem Staatsbesuch in Washington erwartet - sofern die Gesundheit des Monarchen es zulasse.
"Wir hoffen, dass alle ranghohen Royals kommen. Das wird ein riesiges Jahr für die USA und das Vereinigte Königreich", so eine Quelle.
Von Prinz Harry (41) und seiner Frau Meghan Markle (44) ist hingegen keine Rede - obwohl die USA mittlerweile ihre Heimat ist. Ein Insider betonte: Da das Herzogspaar von Sussex nicht mehr als arbeitende Royals tätig sind, werden sie wohl auch nicht zu den offiziellen Zeremonien eingeladen.
Donald Trump ist nicht gut auf Harry und Meghan zu sprechen
Auch Präsident Donald Trump (79) hat mehrfach klargemacht, dass er den beiden nicht wohlgesinnt ist. Auf die Frage, ob er Harry wegen seines Drogenkonsums, den er in seiner Biografie zugab, abschieben würde, antwortete der 79-Jährige: "Ich lasse ihn in Ruhe. Er hat genug Probleme mit seiner Frau. Sie ist schrecklich."
Unterdessen hatte Charles die Beziehungen zwischen den Vereinigten Staaten und Großbritannien gestärkt - so hatte er Trump und seine Frau während eines Staatsbesuchs in England auf Schloss Windsor eingeladen.
Die Beziehung zwischen Harry und seinem Vater gilt seit Jahren als angespannt. Denn nach ihrem Umzug in die USA hatten Harry und Meghan der königlichen Familie unter anderem Rassismus und schlechte Behandlung vorgeworfen.
Erst vor wenigen Wochen traf sich das Vater-Sohn-Duo erstmals nach über 19 Monaten wieder - das Treffen soll erstaunlich positiv verlaufen sein. Der 41-Jährige selbst wolle den Streit beilegen, da ungewiss sei, wie viel Zeit ihm noch mit Charles bleibe.
Trotz dieser kleinen Annäherung bleiben er und sein Bruder William weiterhin zerstritten.
Titelfoto: Ron Adar, M10s/TheNEWS2 via ZUMA Press Wire/dpa

